Frau am Steuer

Eine 23-jährige Bastardmutter¹ löste einen Polizeieinsatz aus, weil sie sich im Wald verirrte.

Sie wollte am Heiligabend mit ihrem Schandfleck² zu ihrer Mutter fahren. Dabei verließ sie sich auf ein Navigationsgerät.

Im Wald blieb sie in einem Schlammloch stecken. Darauf setzte sie einen Notruf ab.

Sie konnte jedoch ihren Standort nicht angeben. So mußten zehn Streifenwagen mit je zwei Beamten stundenlang suchen.

Erst kurz vor Mitternacht wurde sie gefunden.

Hoffen wir, daß sie daraus gelernt hat: Ein Navigationsgerät ersetzt keinen liebevollen Ehemann.


¹ Neumodisch: „Alleinerziehende“

² Darin liegt keine Abwertung der Person des Kindes, sondern nur ein Hinweis auf das sündige Verhalten der Mutter

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Kommentare

  • Ralf  Am Freitag, 2. Januar 2015 um 11:44:38

    @Wehner
    Das stimmt nicht.Carl Benz wusste nichts davon.Erst als er ein Telegramm aus Pforzheim erhalten hatte hat er es erfahren.

  • Wehner  Am Freitag, 2. Januar 2015 um 11:26:56

    Berta Benz fuhr ja auf anweisung von Carl benz……….

  • Firebird  Am Freitag, 2. Januar 2015 um 00:23:34

    # Roland Wolf On Donnerstag, 1. Januar 2015 at 20:38:42

    Ist nicht mein Problem, wenn Du des Lesens und Denkens nicht mächtig bist.

    # Ralf On Donnerstag, 1. Januar 2015 at 21:28:15

    Der erste Autofahrer war ein Kind, mit seinem Go-Cart.

  • Ralf  Am Donnerstag, 1. Januar 2015 um 21:28:15

    War der erste Autofahrer auf der Welt nicht eine Frau ?
    Bertha Benz

  • Roland Wolf  Am Donnerstag, 1. Januar 2015 um 20:38:42

    @ Firebird

    Wären Sie noch so freundlich die Quelle zu verlinken aus der Schlammloch und Ehestatus der Frau hervorgehen? Der von Ihnen angegebene Artikel sagt all dies nicht aus.

  • Firebird  Am Donnerstag, 1. Januar 2015 um 06:28:11

    # Ralf On Mittwoch, 31. Dezember 2014 at 11:21:57

    Ja, das ist Dein Name. Und nicht Rolands seiner. Aber er mußte trotzdem wieder einmal dazwischenquasseln. Sorry, daß ich deswegen erst jetzt zu Dir komme.

    Was soll denn diese Anmerkung mit mit den Kindern.

    Das war, um Rolands Argumentationsmethodik zu verdeutlichen.
    Wir lassen Kinder aus gutem Grund nicht Autofahren. Denn sie würden schneller Unfälle verursachen als ein geübter Erwachsener.

    Nun kommt Kleinkind Roland an und sagt: „Ja, aber es gibt doch auch Erwachsene, die Unfälle verursachen“, und legt einen Stapel Zeitungsartikel hin.
    Ist das ein Argument, Kindern das Autofahren zu erlauben?

    # Wehner On Mittwoch, 31. Dezember 2014 at 22:09:12

    Nun, der “gute Grund” ist wohl völlig verfehlt worden …..
    insofern hätte also das “Sittengesetz” versagt.

    Die Fehlentwicklung begann, als das Strafgesetz abgeschafft wurde. Diese Entwicklung war in Zeiten, als § 175 noch galt, unmöglich.
    Es ist also notwendig, dieses Strafgesetz wieder einzuführen. Artikel 2 des Grundgesetzes besagt, daß dies erlaubt ist.

  • Wehner  Am Mittwoch, 31. Dezember 2014 um 22:09:12

    Zitat firebierd:
    Das hat einen guten Grund: Um zu verhindern, daß bestimmte Pervertierungen um sich greifen, um zu verhindern, daß solche Personen in Politik und öffentliche Ämter gelangen

    Nun, der „gute Grund“ ist wohl völlig verfehlt worden …..
    insofern hätte also das „Sittengesetz“ versagt.

  • Roland Wolf  Am Mittwoch, 31. Dezember 2014 um 15:03:21

    @ Firebird

    „Denn ein Mann fährt nicht einfach so in Schlammlöcher. Und ihm fällt es auf, wenn ein Navi ihn in einen Wald lotst. Er weiß dann, daß etwas nicht stimmt. Und er findet ohne fremde Hilfe wieder raus, wenn er sich mal tatsächlich verfahren hat.“

    So war Ihre Behauptung und die ist, gemäß den verlinkten Pressemeldungen, einfach falsch-Männer sind durchaus in der Lage ähnliche Unfälle zu verursachen.

    Halten Sie die deutschen Unfallversicherer ebenfalls für unglaubwürdig? Und ween ja-haben Sie bessere Quellen, wie vieleicht auch für den Ehestand der Frau, oder das schlammloch das sich aus dem Artikel nicht herauslesen lies?

  • Ralf  Am Mittwoch, 31. Dezember 2014 um 11:21:57

    @Firebird
    Das ist mein Name.
    Was soll denn diese Anmerkung mit mit den Kindern.Lenk bitte nicht vom Thema ab.
    Zum Beispiel meine Mutter fährt seit 1964 unfallfrei.

  • Roland Wolf  Am Mittwoch, 31. Dezember 2014 um 06:44:47

    @ Firebird

    Was macht denn den ACE unglaubwürdig?
    Sind die Träger der Unfallversicherung unglaubwürdig?
    Und haben Sie eine bessere Quelle?
    Woher haben Sie die Informationen über das Schlammloch und die angeblich alleinerziehende Frau?

    Es gibt einfach keinen Grund Frauen das Autofahren verbieten zu wollen, alle Quellen die ich kenne sprechen von einer geringeren Anzahl gefährlicher Unfälle pro Kilometer.

    Und Sie haben behauptet Männer würden sich nicht so verfahren oder in ein (nicht belegtes) Schlammloch fahren. Das ist offenbar nicht der Fall

  • Firebird  Am Mittwoch, 31. Dezember 2014 um 00:50:02

    Roland Wolf!

    Heißt Du Ralf?
    Heißt Du Wehner?

    Stand „# Roland Wolf“ in meinem letzten Kommentar?

    Was ist das Thema dieses Artikels? Frau am Steuer oder Mann am Steuer?

    Glaubst Du, wir wissen nicht, daß auch Männer hin und wieder Unfälle bauen? Allerdings nicht so häufig wie Frauen!

    In Deinem Ace-Link erkennen die Kommentatoren selbst, daß die Studie nicht aussagekräftig ist.

    Was wolltest Du uns mit Deinem ungebetenen Kommentar sagen? Etwa, daß Kinder Autofahren dürfen sollten, weil hin und wieder ein Erwachsener einen Unfall baut?

  • Ralf  Am Dienstag, 30. Dezember 2014 um 18:38:54

    @Firebird
    Es gab schon genug Fälle wo Männer sich blind auf das Navi verlassen hatten und in einem Fluss oder Acker gelandet sind.

  • Roland Wolf  Am Dienstag, 30. Dezember 2014 um 06:43:29

    @ Firebird

    Die von mir eingestellten Links zeigen deutlich das Männer in der Lage sind genauso dumm zu fahren wenn das Navi es so will. Das von Ihnen angeführte Schlammloch geht aus dem Artikel ebenso wenig hervor wie die mögliche Ehe der Frau.

    Woher haben Sie diese Informationen, wenn icht aus dem Zeitungsartikel?

  • Firebird  Am Dienstag, 30. Dezember 2014 um 00:48:40

    # Ralf On Montag, 29. Dezember 2014 at 19:02:01

    Ich frage mich was die hier geschrieben hätte wenn sich eine verheiratete Frau nebst Ehemann trotz Navi festgefahren hätte.

    Nichts. Denn ein Mann fährt nicht einfach so in Schlammlöcher. Und ihm fällt es auf, wenn ein Navi ihn in einen Wald lotst. Er weiß dann, daß etwas nicht stimmt. Und er findet ohne fremde Hilfe wieder raus, wenn er sich mal tatsächlich verfahren hat.

    Eine Frau sollte nicht allein auf unbekannten Wegen fahren.

    # Wehner On Montag, 29. Dezember 2014 at 19:10:05

    Diese Bastardgerede ist doch blödsinn. Das hört sich jetzt gerade wie Neidergerede an. eine einflußnahme dritter-also auch des Staates- auf die sexuellen entscheidungen anderer ist vom grundgesetz strikt ausgeschlossen, mit gutem grund.

    Eine Einflußnahme des Staates auf „sexuelle Entscheidungen“ schließt das Grundgesetz nicht aus. Im Gegenteil, es erlaubt ausdrücklich, bei Verstößen gegen das Sittengesetz einzugreifen (Artikel 2).

    Das hat einen guten Grund: Um zu verhindern, daß bestimmte Pervertierungen um sich greifen, um zu verhindern, daß solche Personen in Politik und öffentliche Ämter gelangen und unsere Kinder durch Frühsexualisierung verderben.

  • LeFloidArmyFTW  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 23:24:21

    Wooooo alle Scheidungskinder die ich kenne sind also Bastarde, ich kenne sogar Familien wo die Eltern nicht oder erst spät geheiratet haben.
    Was ist mit meinen Eltern? Als die geheiratet haben war meine Mutter im 4. oder 5. Monat.

    Anyway meine Mutter hat früher Führerschein gemacht als mein Vater, mein Vater hat seinen zu meiner Einschulung bekommen, meine Mutter was weiß ich wann, ich glaube aber da waren meine beiden größten Geschwister (13 und 16 Jahre älter als ich) noch klein (Kleinkind/Babyalter denke ich)
    Sie verlässt sich weniger aufs Navi als mein Vater, gut erhalten fährt oft durch halb Deutschland, Ausland auch öfters und er kam soweit ich weiß immer gut an.
    Und wir kommen immer egal wer fährt unverletzt an.
    Und mein Vater ist normalerweise für 2 Wochen nicht da, meine Mutter kann also auch alleine fahren. (Sogar besser finden ich und meine Geschwister)

  • Wehner  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 20:42:10

    Der Polizei kam dieser Anlaß sicherlich auch gelegen, um sich inszenieren zu können als unverzichtbarer Helfer.

  • Lupus  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 19:38:26

    Ich bin doch sehr überrascht. Woher die Annahme, dass die Frau unverheiratet ist? Aus dem Artikel lässt sich das nicht entnehmen.

    Außerdem könnte man jetzt eine Flut von Artikeln schicken wer von welchem Geschlecht nun wie wann Mist mit dem Auto gemacht hat.

    Frauen können nachweislich gut und sicher Auto fahren. Aus dieser Geschichte sollte man viel mehr mitnehmen, dass man sich nicht blind auf das Navi verlassen sollte.

  • Wehner  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 19:10:05

    Diese Bastardgerede ist doch blödsinn. Das hört sich jetzt gerade wie Neidergerede an. eine einflußnahme dritter-also auch des Staates- auf die sexuellen entscheidungen anderer ist vom grundgesetz strikt ausgeschlossen, mit gutem grund.
    wenn der Staat Kindergeld auslobt dann hat jede mutter das geld zu bekommen.
    wem dies nicht paßt…….tja der mag auswandern.

  • Ralf  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 19:02:01

    Ich frage mich was die hier geschrieben hätte wenn sich eine verheiratete Frau nebst Ehemann trotz Navi festgefahren hätte.

  • Wehner  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 19:01:25

    Nun ultor, die kinder anderer gehen dich wohl nichts an ? wenn dem nicht so sein sollte dann sag mir mal, inwiefern es dich etwas angehn soll.

  • ANGELUS ULTOR  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 18:30:19

    Ja, viele morallose Schlampen haben oft von 3 oder 4 verschiedenen Männern Kinder, die sie nicht allein erziehen, sondern sich allein halten, damit das Kindergeld eingefahren werden kann, für Kippen und Alkohol.
    Arme Bastardkinder.
    Vom Christentum erfahren die in so asozialen „Familien“ doch auch nichts.

  • Roland Wolf  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 13:29:43

    Der verlinkte Artikel gibt nicht wieder das die Frau alleinerziehend ist, lediglich das sie allein fuhr. Ist dies, ähnlich Saudi-Arabien, sündiges Verhalten?

    Die Bezeichnung „Bastard“ ist, altmodisch und beleidigend wie sie ist, auf Menschen angewendet worden, die außerhalb der Ehe geboren werden. Es geht aus dem Artikel weder hervor ob dies auf die Mutter noch das Kind anzuwenden ist.

    Selbst wenn die Mutter alleinerziehend ist gibt es dafür eine Menge Gründe die selbst Ihnen nicht ehrenrührig erscheinen können, wie z.B. Tod des Ehemannes.

    Navigationssyteme verursachen regelmäßig Unfälle bei Fahrers beiderlei Geschlechts:

    http://www.fr-online.de/panorama/unfall-50-000-euro-schaden-durch-navi-anweisung,1472782,3381164.html
    http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Erneut-schwerer-Verkehrsunfall-durch-Navi-Geraet-874756734

    Entsprechende Studien geben nicht wieder das Frauen schlechter Auto fahren ,eher das Gegenteil:

    http://www.ace-online.de/der-club/news/autofahrerinnen-im-osten-am-besten.html?no_cache=1
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCcQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.suva.ch%2Fstudie_unfallrisiko_von_pw-lenkern_ssuv-02.11.2012-d.pdf&ei=KEihVJDwHcf0OoPEgJAF&usg=AFQjCNEEuDa2KNOV2VzpU4Vy-LO_QGLryQ&bvm=bv.82001339,d.ZWU

    Was will uns der Artikel also sagen-das alle alleinerziehenden Mütter schreckliche Wesen sind?

  • Ralf  Am Montag, 29. Dezember 2014 um 10:14:08

    Ein Kind als Bastard zu bezeichnen ist abwertend.Ob euch das passt oder nicht.
    Und im übrigen geht es niemanden was an ob ein Kind unehelich ist oder nicht.