Kampfbegriff „Homophobie“

Linke benutzen gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen.
Das sind Begriffe, die böse klingen, aber auf Dinge ausgeweitet werden, die nicht böse sind.

Ein Beispiel für so einen Kampfbegriff ist „Rassismus“.

Versteht man darunter den Willen, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, dann ist das tatsächlich etwas schlimmes.
Von den Linken aber wird man schon als „Rassist“ beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt.
Ein legitimes Verhalten wird mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert, in einen Topf geworfen. Damit soll das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten unterdrückt werden.

Bei „Homophobie“ denkt man zunächst an „Phobie“, eine irrationale Angst. Befürchtungen über bestimmte Entwicklungen sind aber rational begründet.

Der Begriff wird aber auch für andere Sachverhalte verwendet, nämlich Schwulenfeindlichkeit und Schwulenkritik. Auch hier werden zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen.

Wer Kritik an gewissen Verhaltensweisen von Homosexuellen übt, ist denen noch lange nicht feindlich eingestellt.

Man sollte sich von solchen Kampfbegriffen nicht beeindrucken lassen. Derjenige, der sie verwendet, ist der Unseriöse.

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Kommentare

  • Firebird  Am Montag, 27. Oktober 2014 um 03:38:26

    # Marvin On Sonntag, 26. Oktober 2014 at 21:58:41

    Aha…, wenn also Herr X kein Medizinstudium hat und dann kein Arzt sein darf, dann ist das Diskriminierung?

    Bei der Zulassung zum Arztberuf wird unterschieden (diskriminiert) zwischen Personen mit und Personen ohne abgeschlossenes Medizinstudium.

    Zum Thema:

    Was ist das Thema hier?
    Im zweiten Wort steht „Homophobie“. Aber was steht davor?
    Kampfbegriff! Geht es also hier um „Homophobie“ oder um? Es geht um den Begriff.
    Was hat der von Dir verlinkte Artikel des Propagandablatts mit diesem Thema zu tun?

  • Marvin  Am Sonntag, 26. Oktober 2014 um 21:58:41

    ##########
    “Firebird On Samstag, 25. Oktober 2014 at 03:47:23
    # Marvin On Freitag, 24. Oktober 2014 at 11:29:53
    Würdest du zu einem Arzt gehen, den kein Medizinstudium abgeschlossen hat? Ich nicht. Und am Rande, ohne abgeschlossenes Medizinstudium ist man kein Arzt.
    Wie Du siehst, ist Diskriminierung eine Notwendigkeit, die es immer geben muß.”
    ##########
    Aha…, wenn also Herr X kein Medizinstudium hat und dann kein Arzt sein darf, dann ist das Diskriminierung?

    Zum Thema:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article4946747/Psychologen-suchen-Gruende-fuer-Homophobie.html

  • ChildofNight  Am Samstag, 25. Oktober 2014 um 08:09:24

    @Marvin On Freitag, 24. Oktober 2014 at 22:57:53

    Eben. Eine super gute Freundin von mir ist lesbisch, und sie hat es mir erst ein halbes Jahr nach unserem Kennenlernen gesagt. Ich war schon etwas überrascht. Aber sie ein super cooles Mädchen und es ist mir sowas von egal ob sie auf Jungs oder Mädchen steht. Nur das sieht halt nicht jeder so.
    Ich finde den Gedanken immer etwas lustig und traurig gleichzeitig das anscheinend ALLE Schwulen Pinke Anzüge tragen, mit einer extrem nasalen Stimme sprechen und dauernd das Wort „Darling“ verwenden. Und ALLE Lesben dürfen nur im karierten Hemden herumlaufen, ohne Make Up und mit kurzen Haaren.
    Da das aber nicht der Fall ist, wie sollte man sie dann von heterosexuellen unterscheiden können?

  • Firebird  Am Samstag, 25. Oktober 2014 um 03:47:23

    # Marvin On Freitag, 24. Oktober 2014 at 11:29:53

    Würdest du zu einem Arzt gehen, den kein Medizinstudium abgeschlossen hat? Ich nicht. Und am Rande, ohne abgeschlossenes Medizinstudium ist man kein Arzt.

    Wie Du siehst, ist Diskriminierung eine Notwendigkeit, die es immer geben muß.

  • Mister Nightowl  Am Samstag, 25. Oktober 2014 um 01:00:26

    ES GIBT KEINE HOMOPHOBIE!

    Schwule, hysterische Phantasien zählen nicht! 🙂

  • Marvin  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 22:57:53

    „Man sieht bei weitem nicht allen Homosexuellen an das sie das gleiche Geschlecht bevorzugen.“

    Nach meiner Einschätzung max. 20 von 100 merkt man es an, also max. 20%, wenn überhaupt. Bei mir hat es im ganzen Leben noch nie wer angemerkt und wenn ich es sagte, wurde es kaum geglaubt. Viele Leute haben eine völlig falsche Vorstellung.

  • ChildofNight  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 20:43:16

    @Mister Nightowl On Freitag, 24. Oktober 2014 at 18:08:48

    Ich denke es ist kein Anlass gegeben sich so unhöflich zu verhalten und andere Personen direkt anzugehen.

    Ganz davon abgesehen ergibt das Fußballspieler Beispiel wenig Sinn. Man sieht bei weitem nicht allen Homosexuellen an das sie das gleiche Geschlecht bevorzugen. Man kann der maskulinste Mann oder die femininste Frau sein, und trotzdem auf das gleiche Geschlecht stehen. Und nein ein Fußballspieler würde seinen Job nicht verlieren nur weil er sein Bett mit einem Mann teilt, jedoch wenn er sich entgegen der Regeln des Sportes verhält.

  • Marvin  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 18:12:17

    „Mister Nightowl On Freitag, 24. Oktober 2014 at 18:08:48

    Homorättchen “Marvin” dreht durch und plappert schwulettenartig daher,
    ohne zu merken, was für einen unlogischen Mist er da von sich gibt.
    Tja….Schwule und Logik passen ja auch nicht zusammen…
    Nach Darkroom-Marvins (Er hat dort die Unzuchtskabinen und Klos geputzt) schwuler Logik dürfte auch ein Fußballspieler seinen posten NICHT verlieren, obwohl er auf dem Fußballfeld lieber Tennis spielen möchte und in rosa Ballettschühchen auflaufen will.
    Hahaha………“

    Neee, Schätzelein, wir hatte de ne türkische Putzfrau, stell dir vor. Leider war ich da nur der Barkeeper. 😉 Neidisch? 🙂

  • Mister Nightowl  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 18:08:48

    Homorättchen „Marvin“ dreht durch und plappert schwulettenartig daher,
    ohne zu merken, was für einen unlogischen Mist er da von sich gibt.
    Tja….Schwule und Logik passen ja auch nicht zusammen…
    Nach Darkroom-Marvins (Er hat dort die Unzuchtskabinen und Klos geputzt) schwuler Logik dürfte auch ein Fußballspieler seinen posten NICHT verlieren, obwohl er auf dem Fußballfeld lieber Tennis spielen möchte und in rosa Ballettschühchen auflaufen will.
    Hahaha………

  • Marvin  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 11:29:53

    @ Firebird

    Du schießt immer wieder den Vogel ab mit deinen Thesen… 😉

    Würdest du zu einem Arzt gehen, den kein Medizinstudium abgeschlossen hat? Ich nicht. Und am Rande, ohne abgeschlossenes Medizinstudium ist man kein Arzt.

    In Deutschland kann auch keiner Bischof ohne Theologiestudium werden. Verstößt das auch gegen die Sitte?

    Wenn man von einer Erzieherin für Kinder verlangt, sie möge eine Ausbildung oder Studium für den Bereich haben und dann wird sie nicht genommen, weil sie das alles nicht hat, verstößt das gegen die Sitte?

    Man muss die Sache schon auch mal allgemein betrachten und sich nicht immer nur auf eine Sache fixieren und dann auch noch völlig falsch liegen.

    Was die Kirchen bei Personalentscheidungen machen, ist deren Sache, aber das hat nichts mit der Allgemeinheit und dem Rest der Beschäftigungsverhältnisse im Land zu tun.

    Ein paar Beispiele:

    ####################
    „Als grundsätzlich unwirksam anzusehen sind jedenfalls solche Kündigungen, die auf willkürlichen oder sachfremden Motiven beruhen.

    Beispiele:
    Kündigung aus Rachsucht oder Vergeltung
    Kündigung wegen Homosexualität“

    http://www.kluge-recht.de/arbeitsrecht-ratgeber/basiskuendigungsschutz.html
    ####################

    ####################
    „Dis­kri­mi­nie­rungs­ver­bo­te – Se­xu­el­le Iden­ti­tät

    Ein Kin­der­gar­ten sucht ei­nen Er­zie­her bzw. ei­ne Er­zie­he­rin. Es mel­det sich ein männ­li­cher Be­wer­ber, der aus sei­ner Ho­mo­se­xua­lität kein Hehl macht. Er darf nicht we­gen sei­ner se­xu­el­len Ori­en­tie­rung ab­ge­lehnt wer­den, da die­se kei­ne „we­sent­li­che und ent­schei­den­de be­ruf­li­che An­for­de­rung“ für die Stel­le als Er­zie­her ist.

    Soll­te die Ab­leh­nung da­mit „be­gründet“ wer­den, dass vom Be­wer­ber die Ge­fahr der Pädo­phi­lie aus­geht, wäre die­se „Be­gründung“ ein Be­leg für die Dis­kri­mi­nie­rung, da ei­ne sol­che Ge­fahr ja auch von je­dem he­te­ro­se­xu­el­len Er­zie­her aus­ge­hen kann.“

    http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Diskriminierung_Verbote_Sexuelle_Identitaet.html
    ####################

    Und nun könnt ihr euch weiter über Sitte unterhalten und euch aufplustern… 😉

  • Firebird  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 04:51:56

    # Marvin On Donnerstag, 23. Oktober 2014 at 10:59:50

    Diskriminierung bedeutet Unterscheidung, und die wird es immer geben.
    Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ist durch das Sittengesetz beschränkt.

    Schon bei der Berufswahl gibt es Diskriminierung. Versuch mal, Dich ohne abgeschlossenes Studium als Arzt niederzulassen.

    Berufswahlfreiheit steht unter dem Eignungsvorbehalt. Bei Berufen wie Lehrer ist sittliche Vorbildlichkeit ein Eignungsmerkmal.

  • Mister Nightowl  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 01:25:44

    @ Irregeleitetes Homorättchen „Marvin“

    Eine kritische Haltung zur praktizierten Homoperversion hat nicht in erster Hinsicht etwas mit einem religiösen Bekenntnis zu tun, sondern mit einem gesunden Menschenverstand.

    Aber Ihr homosexsüchtigen, promiskuitiven Satansmarionetten seid eben geistig im schmutzigen Homtrieb gefangen, der Euch zu so affektierten, kreischenden und häufig blasphemischen Christianophoben mutieren lässt.

    Eine Heilung ist aber möglich! 🙂
    Nur Schwachsinnige wollen lieber krank als gesund sein.
    Oder wahnsinnige Schamlose.
    Der Atheist (!) Freud sagte es ja schon:
    „Der Verlust von Scham ist der erste Schritt zum Schwachsinn“.
    Hörst Du nicht auf das, was Dein Atheistengenosse sagt?
    Google ‚mal…..;-)

  • Marvin  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 01:09:11

    @Mister Nightowl

    „Ist ein Mensch, der sich um das Überleben eines anderen,
    wehrlosen Menschen einsetzt, ein “religiöser Fanatiker”?“

    Kannst du mal einen Zusammenhang herstellen, was gemeint ist?! Für welche wehrlosen Menschen und deren Überleben setzt du dich konkret ein?

    Aber allgemein zu deiner Frage. Das deine ununterbrochenen verbalen Ausfälle hier einen religiösen Hintergrund haben, wirst du wohl nicht bestreiten wollen. Oder? Und daran ist ja auch nichts schlecht. Ich finde an der christlichen Religion nichts schlecht. Stell dir vor…

    Dann kommt aber der Punkt mit dem Fanatismus, der so definiert ist:

    „Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

    Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu.

    Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus

    Könnte man dich und deine gestört-verbalen Ausfälle hier und angeblich auf vielen anderen Seiten (und diversen Nutzernamen) besser definieren, als oben im Zitat? Das passt doch zu 100% zu dir! 😉

  • Mister Nightowl  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 00:46:51

    Der christenhassende Homosexuelle „Marvin“ hat meine simple Frage von

    „Mister Nightowl On Donnerstag, 23. Oktober 2014 at 17:04:26“

    nicht beantworten können oder wollen, was als Antwort zu werten ist.

    Pure Menschenverachtung ist bei schwulen Schandsubjekten normal…….

  • LeFloidArmyFTW  Am Donnerstag, 23. Oktober 2014 um 21:56:44

    @Nightowl aber Religionsphobie gibt es natürlich…

  • Mister Nightowl  Am Donnerstag, 23. Oktober 2014 um 17:04:26

    Jetzt ‚mal ernsthaft, Marvin:

    Ist ein Mensch, der sich um das Überleben eines anderen,
    wehrlosen Menschen einsetzt, ein „religiöser Fanatiker“?

    Wie krank bist Du eigentlich wirklich….?

  • Mister Nightowl  Am Donnerstag, 23. Oktober 2014 um 17:01:40

    @ Radikalverblödetes, unzüchtiges Homorättchen „Marvin“:

    Schließ‘ nur weiter die Augen vor der Realität der erwachenden Bürger, die von der christenfeindlichen, linkengesteuerten Homo-Trotteltoleranz die Schnauze voll haben und nicht mehr zusehen wollen wie die Kinder in Deutschland von Homosexuellen mental verwirrt und körperlich missbraucht werden!

    (Die staatliche, „reformpädagogische“ = sexmissbrauchende (!)
    Odenwaldschule ist nur die Spitze des Eisberges)

    Aber andererseits könnt Ihr triebberauschten, kranken Gesellschaftsverderber ruhig die Augen geschlossen halten, denn in Euren urin- u. kotspielverdreckten Darkroomlöchern ist es so finster, wie in Eurer sündenverdreckter Seele!

    Arme Satansmarionetten…..!

  • Marvin  Am Donnerstag, 23. Oktober 2014 um 10:59:50

    Ja, 3000 Demonstranten in einer Stadt fast 600.000 Einwohnern und im Bundesland mit über 10 Mio. Einwohnern. Wir sind hier, was die Stadt angeht, bei irgendwie 0,5% Anteil der Demonstranten. Schätzungen gehen von 10 und mehr % Anteil Homo/bi an der Bevölkerung aus. In dem Sinne sind die paar Demonstranten witzlos.

    Aber was mir an der Stelle mal einfällt und vielleicht fällt ja den Fanatikern hier eine halbwegs intelligente Antwort ein, weil bisher vermisse ich das hier komplett auf allen Seiten, was wollt ihr denn konkret?

    Warum spielt ihr das Thema Homo im Zusammenhang mit den Demos so hoch? Das ist ja nur ein Punkt von ganz vielen, um den es bei den Demos geht. Ihr hier befasst euch aber vorrangig mit Homo.

    Aber wie gesagt, was wollt ihr denn konkret? Weil da kommt hier wenig, ausser Nachgeäffe von anderen.

    Um es aber gleich vorab zu betonen, Diskriminierung wird es in unserem Land nicht geben. Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.

    Jeder hat die gleichen Rechte auf Bildung, Teilhabe, Berufswahl etc. Jeder kann Arzt werden, Anwalt, Lehrer, Polizist und so weiter, egal, ob der Christ ist oder nicht, Jude oder nicht, Moslem oder nicht, schwarz oder weiss, Hetero oder Homo.

    Mir ist klar, was da nun kommt von euch, aber Leute, es wird irgendwann langweilig… 😉

  • Firebird  Am Donnerstag, 23. Oktober 2014 um 03:54:50

    # Marvin On Mittwoch, 22. Oktober 2014 at 10:08:13

    Hahaha! Ja, Marvin, das sittliche Vorbild, und alle anderen sind „Religiöse Fanatiker“.

    Den 3000 Demonstranten, mit steigender Tendenz, standen nur 200 Abartige Deines Schlages gegenüber.

  • Marvin  Am Mittwoch, 22. Oktober 2014 um 10:08:13

    @Firebird

    Du redest (und andere) immer von Gesellschaft. Aber die Leute die du meinst, es ist nur ein kleiner Teil in der Gesellschaft. Religiöse Fanatiker sind bei uns nicht in der Mehrheit, sondern das Gegenteil.

    Wenn da irgendwo 3000 Leute demonstrieren, dann ist das nicht die ganze Gesellschaft. Und wenn am Rand der Demo weitere 3000 Leute stehen, die einen gegenteilige Meinung haben, dann sind auch die nicht die ganze Gesellschaft.

    Egal welche Gruppe in einer Gesellschaft, es ist immer nur ein Teil der Gesellschaft.

    Leider gibt es Gruppen, die eher schizophren agieren. So z.B. die religiösen Fanatiker, wenn es um Demos, Petitionen etc. geht.
    Da besinnt man sich schnell auf die demokratischen Rechte in unserer Gesellschaft. Auf der anderen Seite möchte man dann aber radikal undemokratisch andere Gruppen am liebsten von allem ausschließen, die Homos z.B. So läuft das aber nicht.

  • Firebird  Am Mittwoch, 22. Oktober 2014 um 02:33:52

    # Marvin On Montag, 20. Oktober 2014 at 22:31:52

    Die „Definition“ im ersten Link bestätigt, daß es sich um ein erfundenes Wort handelt. Die Manipulation wird deutlich, da sie die gesunde gesellschaftliche Ablehnung mit Angst und Feindseligkeit gleichsetzt.

    Der zweite Link bestätigt die Schwammigkeit des Begriffs, indem alle negativen Einstellungen, sowohl die berechtigten als auch die unberechtigten, unter demselben Begriff zusammengefaßt werden.

    Damit ist bestätigt, daß es sich um einen unseriösen Kampfbegriff handelt.

    Daß Wikipedia keine taugliche Quelle ist, sollte eigentlich bekannt sein.

  • LeFloidArmyFTW  Am Dienstag, 21. Oktober 2014 um 00:29:24

    Ihr habt Angst vor dem Unbekannten. Deswegen hasst ihr Schwule. Ich hasse Spinnen und andere Krabbeltiere, ich habe auch Angst vor ihnen. Ich habe auch Höhenangst, ich hasse es auch zu klettern.
    Stellt euch euren Ängsten!

  • Marvin  Am Montag, 20. Oktober 2014 um 22:31:52

    Klar gibt es Homophobie:

    „Es handelt sich bei Homophobie also um eine irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen.
    Daraus entstehende Vorurteile und Zerrbilder, bis hin zu Ekel und Hassgefühlen rufen wiederum Ängste und infolgedessen antihomosexuelle Aggression und Gewalt hervor.“

    http://homophobie.at/wasisthomophobie/index.html

    Oder:

    http://www.schule-der-vielfalt.de/homophobie.htm

    Und Wiki:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie

    Bücher:

    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Homophobie+Bücher&tbm=shop

  • Mister Nightowl  Am Sonntag, 14. September 2014 um 14:15:16

    Es gibt keine Homophobie!

    Dieses Unwort haben sich
    militante, atheistische und sittenlose Homo-Fanatiker ausgedacht,
    um sich in einer „Opferrolle“ zu schubbern, bis man ihren Lügen nachkommt und „tolerante“ Gesetze verabschiedet,
    die unsere zeitgeistverdorbene Gesellschaft zwangsweise zum
    homosexhörigen Neo-Heidentum abrutschen lassen!

    Es ist schon mehr als dreist, dass die Homo-Triebkranken uns Gesunde als „phobisch“ diffamieren und beleidigen wollen, aber Satans-Anhänger, wie diese Schwuletten, sind es ja gewohnt, die Wahrheiten zu verdrehen. Das haben sie von ihrem Ewigkeitsverlierer „Diabolo“ gelernt….!

  • Firebird  Am Samstag, 21. Juni 2014 um 02:24:42

    # Sade On Freitag, 20. Juni 2014 at 06:33:29

    Dieser Begriff drückt aus das Leute auf ihre Rasse reduziert werden.

    Oh, schon wieder eine neue Definition.
    Wir hatten hier irgendwo schonmal darüber gesprochen.

    Ich geb Dir einfach mal was zu lesen:

    Der Begriff „Rassismus“ und seine politische Instrumentalisierung

  • Sade  Am Freitag, 20. Juni 2014 um 06:33:29

    „Ein Beispiel für so einen Kampfbegriff ist “Rassismus”.“

    Dieser Begriff drückt aus das Leute auf ihre Rasse reduziert werden.
    Wenn eure sogenannten „objektive Fakten“ von denen ihr ja leider kein Beispiel gebracht habt auf das Individuum angewendet werden, oder auf jedes Individuum, ist das eine Form von Rassismus. Okay wenn ihr sagt: das ist ein Schwarzer“ schon, aber das hat nichts mit den individuelle Fähigkeiten zu tun, deshalb darf man das Wort auch nur verwenden solange es nicht negativ konnotiert ist, wie z.B „Neger“ (kommt selbstverständlich von euch)

    „Bei “Homophobie” denkt man zunächst an “Phobie”, eine irrationale Angst. Befürchtungen über bestimmte Entwicklungen sind aber rational begründet.“

    Ja klar. Eure „Befürchtung“ das es eine Verschwörung unter allen Homosexuellen, und nebenbei auch den Frauen, gibt die Meinungsfreiheit abzuschaffen, sind alles rational. Seit 45 Jahren ist Homosexualität erlaubt, ihr glaubt das jetzt auch die Pädophilie legalisiert wird wenn Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen? Auch völlig rational, v.a. der Vergleich. Gelegendlich schaff ich es (hier) jemanden soweit zu bringen das er nur noch sagt das er es ekelhaft findet, und das ist auch das Konstrukt auf Basis dessen ihr euch wirre Argumentationsketten ausdenkt, aber natürlich nicht sonderlich menschlich.

  • leFloid Army  Am Freitag, 20. Juni 2014 um 06:29:29

    @LeFloidArmyFTW
    Vielen Dank. Nicht nur für die Ergänzung meines Kommentars, sondern auch, weil ich es feier‘ dass die LeFloidArmy nur zu so unmenschlichen Zeiten tätig ist 😀

  • LeFloidArmyFTW  Am Freitag, 20. Juni 2014 um 04:58:57

    Ich habe eine Spritzenphobie, ich habe also Angst vor Spritzen und deswegen hasse ich sie auch.
    Ich habe eine Spinnenphobie, ich habe also Angst vor Spinnen und deswegen hasse ich die Viecher auch.
    Ist ganz simpel erklärbar. Sie zeigen Angst in Hass. Sie haben Angst weil Homosexuelle anders sind. Odwr sie haben vor dem Unbekannten Angst. Aber ich sag wichtig eins: Jeder hat die Veranlagerung bisexuell zu sein, bei anderen ist es bloß nicht so ausgeprägt.
    Und wer bisexuell ist kann mit Männern und Frauen, ist quasi bei eigenen Geschlecht schwul bzw. lesbisch
    So mal auch jeder anders ist jeder ist ein Invidiuum

  • leFloid Army  Am Freitag, 20. Juni 2014 um 02:00:13

    So, hier war die leFloid Army noch nicht, also muss ich wohl mal ran.

    „Das sind Begriffe, die böse klingen, aber auf Dinge ausgeweitet werden, die nicht böse sind.“
    Also dass ihr hier alle Schwulenfeindlich seid und Euch da nicht reinreden lasst, ist ja inzwischen bekannt. Trotzdem muss ich nochmal kurz anmerken, dass Homophobie sehr wohl „böse“ ist, da sie… Ach Gott, ich will das nicht schon wieder so breit quatschen.
    Aber jetzt auch noch rassistisch werden? Das Ganze hat wirklich einen ENORM RIESIGEN Schritt nach außen rechts gemacht..

    „Von den Linken aber wird man schon als ‚Rassist‘ beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt.“ Ja, das IST Rassismus, denn das ist die Differenzierung zwischen verschiedenen Rassen. Und weil ihr hier ja angeblich alle Christen seid: Steht nicht irgendwo in der Bibel sowas von wegen alle sind gleich? Oder liebe deinen nächsten so wie dich? Oder Gott liebt alle? Oder so?
    Ich könnte jetzt noch viel mehr über den Rest des Artikels schreiben aber da fehlen mir irgendwie gerade die Nerven… Vielleicht erbarmt sich ja ein anderes Mitglied der leFloid Army… Oder sonst irgendwer…

  • nofugito  Am Freitag, 2. Mai 2014 um 00:25:30

    „Von den Linken aber wird man schon als “Rassist” beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt.“

    Ist aber unfair, wenn man immer auf den armen Außerirdischen rumhackt. Denn mit „andere Rasse“ kann doch mit Sicherheit niemand gemeint sein, der der Rasse „Mensch“ angehört, oder?

    Weiter geht’s:
    „Bei “Homophobie” denkt man zunächst an “Phobie”, eine irrationale Angst. Befürchtungen über bestimmte Entwicklungen sind aber rational begründet.“

    Ich vermute jetzt einfach mal, dass hier wieder auf die des öfteren hier anzutreffende Befürchtung Bezug genommen wird, dass Kinder beim Angucken zweier Männer, die sich in der Öffentlichkeit einen Kuss geben, sofort und unumkehrbar schwul werden.
    Insofern ist der Ansatzpunkt schnell gefunden: Mit rational hat das nicht viel zu tun…

    „Der Begriff wird aber auch für andere Sachverhalte verwendet, nämlich Schwulenfeindlichkeit und Schwulenkritik. Auch hier werden zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen.

    Wer Kritik an gewissen Verhaltensweisen von Homosexuellen übt, ist denen noch lange nicht feindlich eingestellt.“

    Wissen Sie, der Witz ist, dass Sie da etwas ganz elementar falsch verstanden haben: Es ist nicht einmal zwangsläufig Ihre (wie auch immer geartete) „Kritik“, die auf so vehementen Widerstand stößt, sondern die Verallgemeinerung, die dahinter steckt. „Schwulenkritik“… alleine das Wort impliziert, dass ALLE Homosexuellen Männer damit gemeint sind. Und auf der Basis einer solchen Verallgemeinerung *kann* schlicht und ergreifend keine sachliche Kritik geübt werden. Das ist ein Widerspruch in sich.

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 25. Juli 2013 um 17:59:38

    @ Commander Vimes:

    Wahrscheinlich können Sie selber zahlreiche Beispiele nennen und Ihre Frage somit selbst beantworten. Sicher ist Ihnen auch Thilo Sarrazin und die um seine Thesen geführte Debatte ein Begriff.

    Aber bleiben wir besser beim Thema, nämlich beim Unwort „Homophobie“. Darüber habe ich selber ja schon einiges gesagt. Sie erinnern sich?

    Kurz zusammengefaßt: Der Begriff „Homophobie“ wird ideologisch-propagandistisch eingesetzt, um den Unterschied zwischen emotionaler Abneigung und sachlicher Kritik zu verwischen. Homosexisten lassen sich auf sachliche Debatte möglichst nicht ein, sondern tun die Kritik ab mit dem Vorwurf des „Vorurteils“. Dieses angebliche Vorurteil gibt dann wieder die Legitimationsgrundlage für eine weitergehende homosexistische Propaganda. Den Homosexuellen oder Geschlechtskranken wird damit keinesfalls gedient; vielmehr werden sie instrumentalisiert. Denn Ziel ist nicht ein Mehr an Nächstenliebe, sondern die Relativierung der höchsten Werte.

  • Commander Vimes  Am Donnerstag, 25. Juli 2013 um 14:59:47

    Was wären denn „objektive Fakten“ oder eine „legitime Meinung“ über eine Rasse, aufgrund der man fälschlicherweise zum Rassisten abgestempelt wird? Bitte Beispiele!