Frauenberufe

Nicht jede junge Frau findet gleich nach dem Schulabschluß einen Ehemann.

In solchen Fällen ist gegen eine vorübergehende Berufstätigkeit nichts einzuwenden.

Diese sollte aber ausschließlich in Frauenberufen, wie zum Beispiel Reinigungskraft, Verkäuferin, Sekretärin, Kindergärtnerin usw. stattfinden.

Eine Tätigkeit in Männerberufen ist abzulehnen. Das würde den Arbeitsmarkt zugunsten der Arbeitgeber verzerren und die wirtschaftliche Existenzgrundlage von Familien beeinträchtigen.

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Kommentare

  • Homosexualität for the win  Am Freitag, 6. Februar 2015 um 15:33:19

    wieso muss eine frau auf einen beruf, wie zum beispiel ärztin lehrerin anwältin, verzichten wenn sie ein kind hat? sie könnte doch mutter schafts urlaub nehmen oder der vater kümmert sich um das kind, denn er kann auch arbeitslos sein oder vaterschafft urlaub beantragen.

  • Sky-Line  Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 21:35:16

    Wooow sehr große Auswahl(extrem sarkastisch)
    Also ich (w.) möchte Anwältin werden…
    Und keine Putzfrau!!!!!

  • Firebird  Am Freitag, 26. September 2014 um 03:28:29

    # lothsell On Donnerstag, 25. September 2014 at 18:26:49

    Daran ist nichts falsch.

    Falsch ist aber, den Frauen einzureden, daß Berufstätigkeit ihre Bestimmung auf Dauer sei.

    Spätestens bei der Geburt des ersten Kindes muß die Berufstätigkeit enden.

    Daß Dein Vater zuwenig verdient, liegt genau daran, daß man Frauen erlaubt, zu arbeiten. Durch das so entstandene Überangebot an Arbeitskräften sinken die Löhne.

  • lothsell  Am Donnerstag, 25. September 2014 um 18:26:49

    Wir sind sieben Personen zuhause (5 Kinder + Eltern) und wenn nur mein Vater Geld verdienen würde, dann hätten wir zu wenig. Was ist falsch daran, dass Frauen arbeiten dürfen?
    Übrigens sind meine Eltern beide Pfarrer, meine mutter spezialisiert sich grade auf den psychologischen/seelsorgischen Bereich. Wieso sollen frauen zum Beispiel in solchen Bereichen nicht genau so gut wie Männer sein? Kann mir das mal jemand erklären?!

  • LeFloidArmyFTW  Am Mittwoch, 10. September 2014 um 16:21:08

    Was haben euch Frauen getan? Hat eure doofe Chemielehrerin euch mal eine 5 gegeben oder warum hasst ihr Frauen?

  • lefloidarmycomander1  Am Dienstag, 9. September 2014 um 13:24:13

    die haben doch nur angst das die frauen den job besser machen würden.

  • LeFloidArmyFTW  Am Freitag, 29. August 2014 um 21:43:08

    Und was ist wenn ich nicht heiraten will?
    Ich schlechter Mensch! Besuche ein Gymnasium und bin intelligent, etwas redegewandt, will studieren und kann weder kochen noch putzen! Mit Kindern komm ich auch nicht klar! Und ich bin weiblich! :O
    Tja, wie sagt man da? PGH, Pech gehabt.
    Müsst wohl kochen und putzen lernen.
    Schafft euch ein Kochbuch an und auf gehts!

  • Avocado  Am Dienstag, 13. Mai 2014 um 19:24:45

    Nicht jeder Mann findet gleich nach dem Abschluss eine Ehefrau, also ist es in Ordnung, dass er den Haushalt macht und kocht.

    Schon mal was von Selbstbestimmung und Eigenständigkeit gehört?
    Davon das man ein eigenes LEBEN hat? Auch als Frau?

  • Sansa Stark  Am Freitag, 2. Mai 2014 um 18:18:57

    Ich habe bis jetzt zwar erst sechs Kommentare zu diesem Blog verfasst….aber langsam geht mir echt dich Geduld aus.

    Was ist denn bitte los mit euch? Denkt ihr wirklich dass jede Frau Erfüllung in der Ehe oder in diesen „Deppenjobs“ findet? Für was haltet ihr uns? Für irgendeine Art von Haustier, dass darauf wartet einen gütigen Mann zu finden der sich ihrer Dummheit annimmt auf das man ihm hinterherputzt, seine Wäsche bügelt, ihm Kinder gebärt und ihn in seiner unendlichen Weisheit bewundert?

    Was ist falsch daran wenn sich ein Mann um die Kindererziehung kümmert und die Frau zur gleichen Zeit als Mechatronikerin oder Mathematikprofessorin arbeitet? In wie fern sollte das denn den Arbeitsmarkt verzerren?

  • Unicorn01  Am Freitag, 2. Mai 2014 um 17:48:05

    REINIGUNGSKRAFT??
    Von dem „Frauenberuf“ reinigungskraft, kann man ncihtmal die Miete für eine Wohnung zahlen, ebensowenig vom berug Kindergärtnerin der übringens „Erzieherin“ heißt. An unserer Schule haben wir im übringen einen Putzmann.

    Es gibt keine sogenannten „Männerberufe“ das sind nur die Berufe die ihr Männer für euch beanspruchen wollt, genausowenig gibt es Frauenberufe, das sind nur die Berufe die Männer noch nie machen wollten udn daher von Frauen ausgeübt werden mussten. dschließlich ist es unter der würde eines Mannes Kindern den Rotz von der Nase zu wischen udn ihnen Teddybärenpflaster auf die aufgeschürften Knie zu kleben. Genauso ist es untragbar für einen Mann zu putzen oder an der kasse zu sitzen udn unfreundliche Menschen zu treffen.

    Probiert mal einen dieser Berufe aus, dann wird euch schon klar sein warum Frauen doch lieber andere berufe ausüben wollen.

  • Horst Fricke  Am Dienstag, 29. April 2014 um 17:48:21

    Das ist nichts als frauenverachtender Unsinn. Warum sollen nicht auch Frauen in sogenannten „Männerberufen“ arbeiten? Es gibt viele Frauen, die dies mindestens genauso gut können wie irgendwelche Männer. Das das den Arbeitsmarkt belastet ist Quatsch. Es gibt auch Männer, die gerne in „Frauenberufen arbeiten möchte. Es ist auch besser z.B. für die Kinder in einem Kindergarten, wenn sie nicht nur von Erzieherinnen umgeben sind, denn dann haben sie auch einen männlichen Ansprechpartner.

  • Lilly  Am Dienstag, 29. April 2014 um 16:48:41

    „Und wenn die Frau nicht arbeitet und der Mann durch eine Unfall oder ähnliches arbeitsunfähig wird, wie sollen die Eltern dann Ihre Kinder ernähren? Von Sozialhilfe? Sehr gute Vorrausetzungen für die “wirtschaftliche Existenzgrundlage von Familien”“
    Ich stimme Mia hier vollkommen zu! Ihr Familienkonzept ist heute nicht mehr tragbar – vielmehr war es das nie.

  • Mia  Am Montag, 28. April 2014 um 21:15:17

    Ich denke nicht, dass Kinderkrippen oder ähnlich jemals überflüssig werden. Schlieslich geben auch fast alle Familien in denen ein Elternteil zu Hause bleibt ihre Kinder in die Krippe um den Umgang und Kontakt mit anderen KIndern zu lernen. Und wenn die Frau nicht arbeitet und der Mann durch eine Unfall oder ähnliches arbeitsunfähig wird, wie sollen die Eltern dann Ihre Kinder ernähren? Von Sozialhilfe? Sehr gute Vorrausetzungen für die „wirtschaftliche Existenzgrundlage von Familien“

  • Anna  Am Montag, 23. September 2013 um 19:16:15

    @ Der Narr
    Grundsätzlich bin ich dafür, dass wenn die Frau verheiratet ist und der Ehemann genug verdient um eine Familie ernähren zu können, die Frau zuhause bei den Kindern bleibt.
    Das hat nichts mit dem „21. Jahrhundert ankommen“ zu tun, sondern mit der Stärkung der Familie!
    Das Gegenteil erleben wir heute im 21. Jahrhundert.

  • T.R.E.Lentze  Am Samstag, 21. September 2013 um 20:56:51

    Bitte näher erläutern, warum es die wirtschaftliche Existenzgrundlage von Familien beeinträchtigt, wenn die Ehe-Frau Geld verdient.

    Zumal man mit einem Einkommen heutzutage kaum über die Runden kommt.

    Das wurde doch schon erläutert: Wenn doppelt so viele Menschen arbeiten, werden die Löhne halbiert. Das ist auch der Grund, warum man mit einem Einkommen nicht mehr über die Runden kommt.

    Würden die Frauen vom Arbeitsmarkt entfernt, dann würden die Löhne wieder das früher übliche Niveau haben müssen. Es hätte den Vorteil, daß Kinderkrippen, Tagesmütter usw. überflüssig würden und eine individuelle Kindererziehung wieder stattfinden könnte.

    Scheinbarer Nachteil: Es gäbe wieder eine echte Gewaltenteilung – nämlich die zwischen Staat und Familie. Lesen Sie nach bei Friedrich Engels, warum das aus der Sicht mancher Menschen nicht gewünscht wird.

  • Der Narr  Am Samstag, 21. September 2013 um 19:09:36

    Bitte näher erläutern, warum es die wirtschaftliche Existenzgrundlage von Familien beeinträchtigt, wenn die Ehe-Frau Geld verdient.

    Zumal man mit einem Einkommen heutzutage kaum über die Runden kommt.

    Es wird Zeit, dass ihr im 21. Jahrhundert ankommt.