Urlaub

Die Redaktion des kreuznet Notfallblogs macht Urlaub.

Die Kommentarbereiche bleiben selbstverständlich geöffnet, sodaß die Diskussion wie gewohnt weitergeführt werden kann.

Wir möchten Sie ermuntern, die Diskussion auch in andere Foren und soziale Netzwerke weiterzutragen.
Eröffnen Sie einfach ein neues Thema, und sollten die typischen Homolobby-Argumente kommen, verweisen Sie einfach auf den entsprechenden Artikel von uns.

Wir melden uns Anfang September zurück mit einer Artikelserie über den Feminismus.

Sowohl Kommentare als auch Trackbacks sind momentan abgeschaltet.

Kommentare

  • Makla  Am Samstag, 31. August 2013 um 19:54:23

    Wenn ein Makla seinen Makla in die Makla einer Makla steckt, dann kommen neue Maklas dabei heraus.

    Wenn aber ein Makla seinen Makla in den Makla steckt, wo normalerweise Makla rauskommt, dann ist das schon etwas komisch.

  • Makla  Am Samstag, 31. August 2013 um 19:53:04

    Die einzige diskriminierungsfreie Sprache ist unser Makla.

    http://www.southpark.de/alle-episoden/s03e11-hungriger-hugos-mission-im-all

  • Firebird  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 22:55:46

    # Fabian Hofmann Am Donnerstag, 29. August 2013 um 16:19:50

    Vieleicht könnten wir wieder sachlich werden, denn dies ist wirklich keine Diskussion mehr!

    Warum diskutierst Du dann nicht?

    Dir mangelt es offenbar an der Fähigkeit, zusammenhängende und schlüssige Argumentationsketten zu erstellen.
    Stattdessen wirfst Du mit Phrasen um Dich, plapperst irgendwelchen Unsinn nach, und verweist auf dubiose Webseiten.

    Wikipedia kann in einer seriösen Diskussion nicht als Quelle anerkannt werden. Das solltest Du einfach mal zur Kenntnis nehmen.

    Gut, neuer Versuch, kehren wir zum Thema zurück.
    Wo waren wir stehengeblieben?

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 19:14:08

    „Fabian Hofmann“ schrieb:

    Ihr wollt einfach nicht begreifen, dass man nicht immer auf der Seite der Mehrheit der Bevölkerung ist. Das ist anderen Menschen früher auch so ergangen und ist immer so.

    Wir wissen sehr wohl, daß wir nicht auf der Seite der Mehrheit sind. Wir sind diejenigen mündigen Bürger, denen der demokratische Rechtsstaat seine Legitimität verdankt.

    Der demokratische Rechtsstaat kennt viele Mitläufer und ideologische Trittbrettfahrer, so wie Sie, Herr/Frau Hofmann – und er kennt selbständig denkende Menschen, welche den Rechtsstaat durch ihre kritisch-konstruktive Haltung immer wieder zur Besinnung bringen und von ideologischem Ballast reinigen. Und dabei sind wir – anders als die Homosexisten, siehe die hier veröffentlichten Haß-Mails – gewaltlos.

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 18:55:36

    Alles andere, was krass gegen das Meinungsbild des Staates steht ist Extremismus.

    Wie kann ein Staat eine Meinung oder ein Meinungsbild haben? Meinung kommt von „mein“, das habe ich doch schon weiter unten erklärt.

    Übrigens, auch wenn Sie sich, wie Sie sagen, vorwiegend für Physik interessieren – Sie könnten gleichwohl etwas nachdenken, bevor Sie schreiben, und. ggf. ein Rechtschreibprogramm benutzen.

    Und zum x-ten Mal, damit es nicht ganz untergeht:

    Der demokratische Rechtsstaat lebt von der Mitwirkung der mündigen Bürger. Er lebt nicht von den Mitläufern und denen, die in der Wikipedia nachschlagen, um zu erfahren, was sie und wie sie reden dürfen.

    Unser Thema hier ist z.Z. immer noch der Homosexismus. Eine grundlegende Zusammenfassung habe ich in „MannPassAuf“ gegeben: Homosexismus als Politische Religion. Was den Begriff „Politische Religion“ betrifft, so ist in diesem Falle das entsprechende Stichwort in der Wikipedia durchaus zur ersten Orientierung brauchbar. (Über Homosexualität, Homophobie, Feminismus, Sexismus etc. sollte man sich dort freilich besser nicht „informieren“. 😉 Da wird’s dort nämlich ideologisch.)

  • Fabian Hofmann  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 16:19:50

    Nun TRE…
    Was habe ich vor langer Zeit gesagt, als wir auf mein Deutsch gekommen sind? Dass ich mich eher für Wissenschaften interessiere als Sprachen. Besonders Physik&Co. Und sie haben immer noch nicht gelesen, warum ich nicht weitere Daten angebe. Dies ist der selbe Grund, warum ich auch auf Facebook auch keine persöhnliche angebe.
    Und sie weichen immer noch einigen meiner Argumentationen und Absätzen aus. Sie versuchen lediglich davon abzulenken, indem sie mich versuchen runterzumachen, dass aber einfach von mir abprallt.

    ok dieses Mal: ROFL:

    „Es sind die Extremisten, die zur Zeit rund um die Uhr aktiv sind und ein falsches Mehrheitsbild vorgaukeln.“

    Nun denn… ich veretrete leider die Meinung von vielen, die leider die Meinung der konservativeren Menschen überwiegen. Und wenn ihr es nicht glaubt, dann GEHT WÄHLEN! Und spätestens da sieht man wirklich, wie das Meinungsbild der Gesellschaft ungefähr ist. Alles andere, was krass gegen das Meinungsbild des Staates steht ist Extremismus.

    Und hier noch mal ein Wikipedia Artikel um euch noch eine Definition vor die Nase zu halten und euch klar zu machen, was Extremismus wirklich ist. Und sorry, Deutschland passt schon auf seinen eigenen Wikipediaartikel über Extremismus in Deutschland auf.

    Normale Menschen? Schaut auf den Bundestag und sagt, welche Mehrheit (es gibt schließlich nur eine 😉 ) Menschen, die für mehr Rechte für Homosexuelle wollen, Homosexisten nennen. Ihr werdet keine finden. Ihr seit vieleicht die „nicht-normalen“, aber dieses Wort normal ist schon eine Beleidiung für sich! Wer gibt euch das Recht irgendetwas als normal zu definieren? Und Bibelzitate könnt ihr rauslassen, wenn ihr damit kommen wollt, denn der Staat ist weltlich und die Kirche ist geistlich, falls euch die Trennung zwischen Kirche und Staat irgendetwas sagt.
    Ihr wollt einfach nicht begreifen, dass man nicht immer auf der Seite der Mehrheit der Bevölkerung ist. Das ist anderen Menschen früher auch so ergangen und ist immer so.

    Wenn ihr euch nicht einmal traut, zu zweit gegen einen zu argumentieren, dann bin ich wirklich traurig. Ich dachte ihr seid mutig und nicht feige und braucht zehn um eine Stimme im Keim zu ersticken.

    Nun denn mit der Verbreitung des Blogs:
    Auf Facebook gibt es sehr viele Gegner dieses Blogs, aber sie denken, dass ihr es nicht wert seid, eine Diskussion zu starten. Sie finden eure Argumentation erschreckend und menschenherabwürdigend und ultra-rechts.

    Ich aber gehe sachlich an die Sache ran und versuche mit euch zu Diskutieren. Denn zu einer Diskussion gehören halt mindestens zwei Parteien. Nicht nur eine, die sich über ein Thema echauffiert!

    Vieleicht könnten wir wieder sachlich werden, denn dies ist wirklich keine Diskussion mehr!

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 15:15:52

    Dies ist mein Klarname, wie ich bereits sagte. Schon wieder konnten sie sich nict erinnern, etwas gelesen zu haben, oder sie haben es gar nicht gelesen.

    Sind Sie dieser hier? Dann könnte ich ihn ja mal fragen, ob er hier schreibt.

    Falls Sie im Internet keine Referenz haben und sich auch anderweitig nicht identifizieren wollen, brauchen Sie natürlich auch keinen Klarnamen. Also verschonen Sie uns mit diesem Blödsinn.

  • Firebird  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 14:27:58

    # T.R.E.Lentze Am Donnerstag, 29. August 2013 um 09:37:04

    Das ist es doch, was ich sagte. Er agiert nach dem Motto: Immer denselben Unsinn wiederholten, Einwände nicht zur Kenntnis nehmen, vom Thema ablenken. Manipulation durch Wiederholung, gerichtet auf die schweigenden Mitleser. Fabian Hofmann ist ein Troll.

    So kann man es sagen. Ein typischer Links-Nebelkerzenwerfer. Solche trifft man auch oft in anderen Foren an.

    Aber es gibt ein Mittel dagegen: Normale Menschen mobilisieren!

    Es sind die Extremisten, die zur Zeit rund um die Uhr aktiv sind und ein falsches Mehrheitsbild vorgaukeln.
    Wenn normale Menschen genauso aktiv werden, sind erstere ganz schnell nur noch eine unbedeutende Minderheit.

    Wir brauchen hier nur ca. 5-10 aktive Diskussionsteilnehmer dazu, dann steht er ganz alleine da.

    Ich würde vorschlagen, die Adresse dieses Blogs möglichst gut weiterzuverbreiten, und normale Menschen hier reinzuholen. Einfach durch die Foren und Blogs gehen, und den Link weitergeben.

  • Fabian Hofmann  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 13:56:15

    Ich habe lediglich die Sätze wiederholt, weil ihr immer die selben Fragen stellt und sie damit schon beantwortet wurden.
    Dies ist mein Klarname, wie ich bereits sagte. Schon wieder konnten sie sich nict erinnern, etwas gelesen zu haben, oder sie haben es gar nicht gelesen. Ich fürchte sie lesen meine Posts nichteinmal durch, sie überfliegen nur diese und versuchen mich dann runterzumachen.
    Adresse und Telefonnummer? Denkst du ich bin so dumm? Auf einer Seite, die genau das Gegenteil meiner Meinung wiederspiegelt und vieleicht sich auch sehr rechte Menschen herumtreiben oder die Seite lesen, bin ich doch nicht so dumm, solche Sachen zu schreiben und die Aggresivität von diesen auf mich zu lenken. Es hat nichts mit Mangel an Mut zu tun, sondern einfach ein Mangel an Dummheit/Unvorsichtigkeit.

    Bitte eine andere Seite TRE!!!! Vieleicht eine, die irgendwie größer (ungefähr 20% oder mehr der Bevölkerung kennt und nutzt?) ist.

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 09:37:04

    Betr. Wikipedia-Kritik hier ein Link: Das unheilvolle Wirken des Andreas Kemper in der deutschen Wikipedia.

    Der innere Zirkel der Autoren und Administratoren der deutschsprachigen Wikipedia funktioniert wie ein geschlossener Jakobinischer Klub. Man setzt sich über jede selbstgesetzte und eigentlich verbindliche Regel hinweg, wenn es einen Verfasser betrifft, der gegen die gemeinsame Linie der Gleichheitsideologie verstößt. Die Reihen sind inzwischen so fest geschlossen, daß Kritik an diesem Klub von innen aus der Wikipedia heraus praktisch nicht mehr möglich ist und der Versuch sofort mit der Sperrung bzw. Vertreibung des Kritikers aus der Wikipedia geahndet wird, ohne jedes reguläre Sperrverfahren. – Der Klub übt derzeit Druck aus auf das Wikipedia-Support-Team, wo noch ein Rest unabhängiger und selbstkritischer Reflektion zu finden ist, in dem Bestreben auch dieses gleichzuschalten.

    ———–

    Firebird an Fabian Hofmann:

    Warum wiederholst Du Dich, und gehst nicht auf meine Fragen ein?

    Das ist es doch, was ich sagte. Er agiert nach dem Motto: Immer denselben Unsinn wiederholten, Einwände nicht zur Kenntnis nehmen, vom Thema ablenken. Manipulation durch Wiederholung, gerichtet auf die schweigenden Mitleser. Fabian Hofmann ist ein Troll.

    Und auf seine autobiografischen Angaben sollten wir nichts geben. Wer will, daß man seine Angaben zur Person ernstnimmt, der sollte auch gleich seinen Klarnamen, seine Adresse, seine Telefonnummer und seine E-Mail-Adresse angeben.

  • Firebird  Am Donnerstag, 29. August 2013 um 00:06:58

    # Fabian Hofmann Am Mittwoch, 28. August 2013 um 19:11:23

    Warum wiederholst Du Dich, und gehst nicht auf meine Fragen ein?

    Zu 1.
    Wer entscheidet, was „besonders qualitative Artikel“ sind?
    Sicher zunächst der Gründer. Aber nach welchen Kriterien?
    Der Gründer alleine kann das alles nicht schaffen. Er muß seine Funktion weiterdelegieren.
    Wie sind also die Entscheidungsstrukturen bei Wikipedia?

    2.
    Wie gibt man einem Gast eine ID?

    Ich habe nicht gesagt, dass sie es garantiert so machen. Ich habe nicht genügend Ahnung von Netzwerken & Internet IDs oder IPs, dass ich da irgendwie etwas sagen kann.

    Dann sag einfach, Du weißt es nicht. Das solltest Du aber wissen, bevor Du behauptest, Wikipedia sei seriös.

    3.
    Weißt Du also auch nicht.

    Kommen wir zur letzten Frage: Wer sind die Spender?

    Wie Du richtig erkannt hast, kann prinzipiell jeder spenden.
    Um aber tatsächlich etwas spenden zu können, muß man was haben?
    Richtig, Geld!

    Wer hat das meiste Geld?

    Glaubst Du wirklich, die spenden etwas, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen?

  • Fabian Hofmann  Am Mittwoch, 28. August 2013 um 19:11:23

    Ich habe nicht im Präsens geredet, Firebird aber das tut auch nichts zu Sache. (Deswegen hat auch der Admin dieser Seite erstmal mein Post geblocked denke ich, denn anderes wäre ja schon Zensur 😉 )

    Aber nun:
    1.
    “Wer entscheidet, was “Unsinn” ist, oder was falsche Fakten sind?
    Bei rosa Elephanten mag es offenkundig sein. Aber was ist bei Sachen, die nicht so klar sind?”
    Ich habe das eigentlich schon bereits gesagt. Schauen sie sich einfach einen früheren Post von mir an:
    “-Wer überprüft die Änderungen?
    Accountinhaber, die besonders qualitative Artikel geschrieben haben oder der Gründer von Wikipedia, der aber (glaube ich) nichts mehr in diesem Bereich nicht mehr tätig ist. Er hatte vermutlich mehr Ahnung von Webseiten, als von irgendwelchen Nachschlagewerken”

    2.
    “Natürlich kann man dynamische IP-Adressen sperren, aber das ist nicht sehr zielführend. Man trifft damit denjenigen, der als nächstes die IP-Adresse bekommt, während derjenige, dem die Sperre gilt, schon längst wieder eine neue hat.”
    Das weiß ich auch, dass sie man sperren kann, aber dies have ich bereits gesagt:
    “Wie sperrt man dynamische IP-Adressen?
    Das frage ich mich auch! es ist wirklich verwirrend, wie Wikipedia das schafft. Vieleicht greifen sie auf eine andere Adresse zu, oder geben jedem Gast eine ID, die temporär gesperrt werden kann. Auf jeden Fall kann es passieren, dass es nicht möglich ist, irgendetwas zu ändern oder zu schreiben”

    Ich habe nicht gesagt, dass sie es garantiert so machen. Ich habe nicht genügend Ahnung von Netzwerken & Internet IDs oder IPs, dass ich da irgendwie etwas sagen kann.

    3.
    Das mit der „Organisation, die hinter Wikipedia steht“, ist so eine Sache. Ich weiß es nicht, habe keine Vermutung und will auch in dem Fall nicht spekulieren. Wenn sie eine Idee haben, dann können sie mir ja schreiben. Aber Wikipedia ist eig. zu groß, dass sie von einer einzelnen Organisation gesteuert wird. Die Themenfelder von Wikipedia sind zu groß, dass eine Organisation es nicht bräuchte.
    Vieleicht ist einfach das Ziel von Wikimedia, eine Enzyklopädie aufzubauen, die lediglich Quellen zusammenfasst? Es muss nicht immer hinter allem eine Verschwörung stecken.

    Aber ich hab noch eine kleine Frage an die Redaktion/den Admin/die Admins dieses Portals:

    „Bitte die persönlichen Angriffe entfernen und bei der Sache bleiben – die Redaktion“
    Also ich muss bedenken, dass es andere Post gab, die mehr „persöhnliche Angriffe“ hatten oder komplett vom Thema abgewichen waren (die Posts, die über meine grottige Rechtschreibung gingen als Beispiel).
    Vermute wohl, dass man mit wordpress nur den letzten Post sperren kann, oder?

  • Firebird  Am Mittwoch, 28. August 2013 um 16:46:08

    # Fabian Hofmann Am Mittwoch, 28. August 2013 um 15:27:42

    Wer entscheidet, was „Unsinn“ ist, oder was falsche Fakten sind?
    Bei rosa Elephanten mag es offenkundig sein. Aber was ist bei Sachen, die nicht so klar sind?

    Wer entscheidet, was „qualitative Artikel“ sind, und nach welchen Kriterien?
    Glaubst Du, der Gründer von Wikipedia schafft das alleine?

    Natürlich kann man dynamische IP-Adressen sperren, aber das ist nicht sehr zielführend. Man trifft damit denjenigen, der als nächstes die IP-Adresse bekommt, während derjenige, dem die Sperre gilt, schon längst wieder eine neue hat.

    Ich habe nicht nach dem Namen der Organisation gefragt, sondern nach den Personen. Wer sind sie, was sind ihre Interessen, von wem werden sie unterstützt?

    -Wer sind die Spender?
    Die Weltbevölkerung. Jeder kann Spenden und viele Nutzer spenden Monatlich einige Euro. Leider haben sie ab und zu Probleme und müssen dazu aufrufen. Wer da genau wie viel Spenden weiß ich leider nicht, aber es gibt glaube ich eine Top10 Liste 😉 Einfach Googlen.

    Prinzipiell kann jeder spenden, aber faktisch kann nur derjenige spenden, der Geld hat.

    Wer hat das meiste Geld?

    Glaubst Du wirklich, die spenden etwas, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen?

    # Fabian Hofmann Am Mittwoch, 28. August 2013 um 15:41:40

    Auf welche Schule gehst Du denn?

  • Fabian Hofmann  Am Mittwoch, 28. August 2013 um 15:41:40

    Nana TRE, keine Verschwörungstheorien. Würde ich sie wirklich hassen, würde ich nicht mit ihnen diskutieren. Ich habe einfach nur Spaß daran mit Leuten zu diskutieren, die wirklich fast das Gegenteil von einem selber sind. Btw (by the way 😉 ) dies ist mein echter Name. Es ist auch mein echter Facebookaccount, ich hab noch andere Accounts, aber die verwende ich kaum, denn es ist immer so schwierig sich einzuloggen und sich all die Passwörter zu schreiben.

    Nun gut: Willst du mir sagen, dass ich aus dem Hinterhalt agiere?! Ich SCHREIBE HIER MIT EUCH!!! ICH NEHME DIE VERANTWORTUNG AUF MICH, WAS ICH HIER SAGE!
    Ok das mit dem Capslock war übertrieben , aber was solls.

    Noch ein lustiger Fakt: Ihr werdet mich nun als Agenten beschuldigen, der die katholische Kirche untergraben möchte, aber:
    Ich bin Mitglied der kathrolischen Kirche
    Ich habe ministriert.
    Ich nehme an Katechesen teil.

    Und warum bin ich ein Troll? Ich werfe Nebelkerzen? Und übrigens:

    Ich habe früher für einige Jahre lang nicht an Gott geglaubt. Aber jemand hat mich mit Argumenten überzeugt. Das könnt ihr auch, müsst es aber mit Fakten tun und mich nicht manipulieren (erste Absätze der Apologie des Sokrates, wenn ihr es nicht versteht 😉 )

    Gut Firebird! Das ist doch mal schön, nicht aufgeben! Zerhaue meine Argumentationen! So etwas gehört in eine Diskussion.
    Aber etwas anderes:
    Lernt man so etwas wirklich in der Schule? Ich hatte einen in meiner Klasse, der war in der CDU und hat ebenso wie ihr, gegen Homosexuelle gehetzt. Ich war sogar auf einer konservativen Schule und auf einem Dominikanischen katholischen Grundschule (nebenan war eine Kirche).

    Sag mir nicht, dass sie mir CHRISTEN das alles eingepflanzt hätten 😉

  • Fabian Hofmann  Am Mittwoch, 28. August 2013 um 15:27:42

    Im Internet kann es mir egal sein, wie ich schreibe und wenn ich schreibe, dann meistens ohne noch mal über die Sätze rüberzuschauen, denn beim ungeübten beidhändigen Schreiben können schnell Fehler passieren. Das andere ist, dass ich weiß, dass es falsch ist, so zu schreiben. Ich weiß, dass ich damit gegen alle möglichen Rechtschreiberegeln verstoße und versuche es auch zu ändern. Aber sie verstoßen gegen andere Regeln, viel wichtigere Regeln. Sie behaupten, dass „Homosexisten“ nicht zu der Allgemeinheit gehören und bezeichnen, jeden, der irgendetwie für Homosexuelle spricht, als „Homosexist“. Dies ist ein Fehler.

    Nun gut: Wurden sie erzogen? Von ihren Eltern? Gehören ihre Eltern zu der Gesellschaft? Es ist unmöglich früher Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen, als die Gesellschaft auf einen selber. Es ist ein Gegenspiel, nicht nur in eine Richtung. DU wirst gepräg und prägst SELBER!

    Nun zu dir Firebird, wirklich gute und berechtigte Fragen:
    Nun ein kleine FAQ:
    -Wer sperrt die Accounts, und nach welchen Kriterien?
    Wer Unsinn schreibt (Zum Beispiel, Elephanten sind rosa und haben einen Schnabel) wird gesperrt. Außerdem wer falsche Fakten verbreitet. Wikipedia bündelt lediglich Quellen und verbreitet nichts von selber.
    -Wer überprüft die Änderungen?
    Accountinhaber, die besonders qualitative Artikel geschrieben haben oder der Gründer von Wikipedia, der aber (glaube ich) nichts mehr in diesem Bereich nicht mehr tätig ist. Er hatte vermutlich mehr Ahnung von Webseiten, als von irgendwelchen Nachschlagewerken
    -Wie sperrt man dynamische IP-Adressen?
    Das frage ich mich auch! es ist wirklich verwirrend, wie Wikipedia das schafft. Vieleicht greifen sie auf eine andere Adresse zu, oder geben jedem Gast eine ID, die temporär gesperrt werden kann. Auf jeden Fall kann es passieren, dass es nicht möglich ist, irgendetwas zu ändern oder zu schreiben
    -Welche Organisation steckt hinter Wikipedia?
    Die Wikimedia Foundation? LoL
    -Wer sind die Spender?
    Die Weltbevölkerung. Jeder kann Spenden und viele Nutzer spenden Monatlich einige Euro. Leider haben sie ab und zu Probleme und müssen dazu aufrufen. Wer da genau wie viel Spenden weiß ich leider nicht, aber es gibt glaube ich eine Top10 Liste 😉 Einfach Googlen.

  • Firebird  Am Mittwoch, 28. August 2013 um 14:00:50

    # T.R.E.Lentze Am Mittwoch, 28. August 2013 um 07:51:44

    Keine Sorge, mit dem werde ich schon fertig.

    Man sollte die linken „Argumentations“-techniken ruhig mal auseinandernehmen und aufdecken.

    Ob hinter Fabian ein Berufsschreiber steckt, ist jetzt noch schwer zu sagen. Kann auch ein hirngewaschener Schüler sein. Denn das, was er schreibt, sind genau die Dinge, die man heute in der Schule lernt.

  • T.R.E.Lentze  Am Mittwoch, 28. August 2013 um 07:51:44

    @ Firebird:

    Versuchen Sie nicht , mit „Fabian Hofmann“ zu diskutieren. Wir wissen nicht, wer dahinter steht und wer ihn bezahlt. Er stellt sich blöd, kann aber so blöd nicht wirklich sein. Das sieht man u.a. an seiner Rechtschreibung, die manchmal relativ in Ordnung ist, in anderen Fällen nicht. Möglicherweise ist er sogar der Schreiber der Haß-Mails, die ich hier wiedergegeben habe.

    Ideal wäre, wenn hier jeder nur mit seinem Klarnamen schreiben dürfte. Es hat Vor- und Nachteile. Nachteilig ist, daß man sich angreifbar macht. Von Vorteil ist dagegen:

    Man braucht keine Bespitzelung zu fürchten.
    Die Diskussion wird ernsthafter.
    Damit sind wirkliche gesellschaftliche Veränderungen möglich.
    Ein Christ wird ohnehin niemals aus dem Hinterhalt agieren, sondern immer die Verantwortung auf sich nehmen, auch wenn das zu seinem persönlichen Nachteil ist.

    Trolle wie „Fabian Hofmann“ tun nichts Anderes, als Nebelkerzen zu werfen und somit die wirklichen Argumente in den Hintergrund zu drängen. Und vermutlich steht er im Auftrag, wird sich also ohnehin nicht überzeugen lassen.

  • T.R.E.Lentze  Am Dienstag, 27. August 2013 um 21:27:14

    Und der Duden will uns nicht manipulieren, er drückt lediglich aus, was die Allgemeinheit denkt, wie man schriebt & spricht.

    Dann gehören Sie aber nicht zur Allgemeinheit, denn Ihre Rechtschreibung ist eine Katastrophe. Sie sollten unbedingt mehr den Duden benutzen.

    Aber klar, als Homosexist fallen Sie natürlich aus der Allgemeinheit heraus.

    Denn es ist normal, dass die Geselllschaft auf die Menschen einen großen Einfluss hat und den Menschen prägt.

    Nun denken Sie doch mal klar. Der Mensch prägt die Gesellschaft, nicht umgekehrt. Die Umkehrung gilt nur für Menschen ohne eigene Persönlichkeit, sog. Herdentiere. Also Personen, die nicht selbst denken, sondern etwas sagen, weil – vermeintlich – alle es sagen.

    Manche lassen sich allerdings auch dafür bezahlen. 😉

  • Firebird  Am Dienstag, 27. August 2013 um 20:18:00

    # Fabian Hofmann Am Dienstag, 27. August 2013 um 19:32:02

    Wer sperrt die Accounts, und nach welchen Kriterien?

    Wer überprüft die Änderungen?

    Wie sperrt man dynamische IP-Adressen?

    Welche Organisation steckt hinter Wikipedia?

    Wer sind die Spender?

  • Fabian Hofmann  Am Dienstag, 27. August 2013 um 19:32:02

    „Wikipedia ist ein öffentlicher Speicherplatz, auf dem jeder Inhalte verändern und löschen kann. Mehr nicht.“

    Es tut mir wirklich Leid, den Bild von WIkipedia zu zerstören, aber du redest Unsinn. Versuche es einfach mal, einen Artikel zu bearbeiten. Accounts können gesperrt werden und wenn du ohne Benutzer Sachen bearbeitest, hast du eingeschränkte Rechte und deine Änderungen werden noch härter überprüft. Es ist UNMÖGLICH, einfach nur ein paar 100 Leuten Geld zu geben, dass sie bestimmte Themen bearbeiten, deren IPs würden einfach gesperrt werden und einen AUgenblick später würde die alte Seite wieder da sein. Und übrigens: Wikipedia ist nicht einfach ein öffentlicher Speicherplatz. Es ist eine Organisation (Kann man sogar mit Brockhaus vergleichen!!!!), die aber die Serverkosten durch Spenden abdeckt. Es gibt Admins, die mehr Rechte haben und denen werden bestimtme Themenbereiche zugeteilt.
    Übrigens: Wikipedia hat sich mit anderen großen Internetplattformen zusammengeschlossen, um gegen die Internetzensur vorzugehen, indem sie die Sever für einige Zeit vom Netz genommen hat.

    TRE:
    Nun ja, ich gebe Quellen an, die eine große Spanne der Bevölkerung nutzt, um meine Meinugn zu nutzen, sie geben eine kleine Seite einer Randgruppe an, die vieleicht Recht hat, aber nicht besonders von einem großen Teil der Öffentlichkeit vertreten wird. Ich bitte sie lediglich, mir eine mächtigere Quelle zu geben, denn ich finde leider zu ihrer Meinung keine. Es ist nicht meine Aufgabe, ihre Argumentation zu untermauern, dies ist ihre Aufgabe.

    „Verweigert euch dem Meinungs-Diktat! “Meinung” kommt von “mein”. Laßt euch nicht von einer (manipulierten) “Mehrheit” vorschreiben, was ihr zu denken, zu sagen und zu tun habt!“

    Da haben sie aber irgendwie Recht. Aber man kann auch seine Meinung weniger radikal ausdrücken, ohne sie andere Seite anzufeinden oder runterzumachen. Ein bisschen Tolerant schadet niemanden 😉

    „Wer darauf beharrt, daß man etwas denken, sagen oder tun müsse, weil sich das so “eingebürgert” habe (oder in der Wikipedia stehe 😉 ), der will euch manipulieren.“

    Nun erkläre mir mal, wie die Deutsche Rechtschreibung sich verändert? Durch irgendwelche Gesetzte (Rechtschreibreform)? Ja natürlich! Aber auch durch Veränderungen im Sprachgebrauch (Wie die Verwendung des Dativs statt dem Genetiv). Und der Duden will uns nicht manipulieren, er drückt lediglich aus, was die Allgemeinheit denkt, wie man schriebt & spricht. Die Gesellschaft manipuliert vieleicht die Einzelnen, aber das ist völlig normal. Denn es ist normal, dass die Geselllschaft auf die Menschen einen großen Einfluss hat und den Menschen prägt.

    Und so ist es auch mit moralischen Werten und Normen. Sie verändernn sich auch. Nichts wärt ewig. Alles verändert sich und wandelt sich. Man brauch sich nicht davor zu fürchten, oder es als Schlechtes darzustellen, denn auf der Stelle zu bleiben, ist genauso schlimm, wie etwas schlechtes umzusetzten.
    Es gibt zwar den Spruch: „never change a running system“ (greife niemals in ein laufendes System/Verändere niemals ein laufendes System), aber ab und zu, müssen manche Sachen auf dem laufenden bleiben und veraltete Sachen entfernt werden.

  • T.R.E.Lentze  Am Dienstag, 27. August 2013 um 11:09:53

    Schicken sie mir einfach den Link von einer größeren Plattform und ich werde es hoffentlich begreifen.

    Entschuldigung, aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe, Ihnen die Arbeit des Recherchierens abzunehmen. Geben Sie einfach die nötigen Stichworte in die Google-Suche ein. Ich habe auch den Eindruck, daß Sie bereits vorhandene Informationen viel zu oberflächlich verarbeiten. Sie wiederholen zu oft Dinge, die schon längst abgehakt sind.

    Die wohl wichtigste Botschaft an alle Leser dieses Blogs:

    Verweigert euch dem Meinungs-Diktat! „Meinung“ kommt von „mein“. Laßt euch nicht von einer (manipulierten) „Mehrheit“ vorschreiben, was ihr zu denken, zu sagen und zu tun habt!

    Wer darauf beharrt, daß man etwas denken, sagen oder tun müsse, weil sich das so „eingebürgert“ habe (oder in der Wikipedia stehe 😉 ), der will euch manipulieren.

    Im Besonderen: Homosexualität ist nicht normal. Ein Christ wird homosexuelle Menschen nicht tadeln, hassen oder gar bekämpfen, aber er wird die Homosexualität immer, auch gegen Widerstand, als das bezeichnen, was sie ist: eine Abnormität.

    Ein Christ erkennt auch im Homosexismus eine kultur- und zivilisations-feindliche Macht, die sich aller Tricks der Manipulation bedient, und die es als solche zu entlarven gilt.

    Mehr gibt es jetzt wohl nicht zu sagen. Warten wir die Rückkehr der Redaktion aus dem Urlaub ab.

  • Firebird  Am Dienstag, 27. August 2013 um 11:02:28

    # Fabian Hofmann Am Dienstag, 27. August 2013 um 06:07:03

    Wikipedia ist ein öffentlicher Speicherplatz, auf dem jeder Inhalte verändern und löschen kann. Mehr nicht.

    Das bedeutet, es setzen sich die Inhalte derjenigen durch, die das Geld haben, um Mitarbeiter zu finanzieren, die eine Rund-um-die-Uhr-Dauerüberwachung durchführen, und die Inhalte in ihrem Sinne zurücksetzen: Das Großkapital.

    Das Weltbild, das Du in Wikipedia vermittelt bekommst, ist das Weltbild, das die Großindustrie vermitteln will.

  • Fabian Hofmann  Am Dienstag, 27. August 2013 um 06:07:03

    Ich würde sie nicht Lobbyisten nennen, die Wikpipedia leiten. Es ist nur eine der zahlreichen Internetplattformen und von denen eine der mächtigsten. Diese Personen schauen sie jede neue Änderung an und reagieren sehr schnell (meistens sogar am selben Tag), wenn man irgendetwas subjektiv belastet und ohne irgendwelche Quellen hinschreibt. Mit „Subjektiv“ belastet heißt, dass beide Seiten einer Sache nicht beleuchtet werden und so ein falsches Bild von etwas erzeugt wird. Und nun sag mir bitte nicht, dass die es ein Witz ist. Die Nutzer können jederzeit, wann sie wollen, die Plattform wechseln, aber WIkipedia ist halt die GRÖSSTE Enzyklopädie, egal was du sagst, Firebird. Brockhaus ist weg vom Fenster. Dagegen kannst du nichts sagen. Und selbst Fachbegriffbücher wie Duden müssen sich fügen, denn aus ihnen wird für WIkipedia zitiert. Wikipedia ist lediglich eine Sammlung von allen möglichen Quellen, nicht eine einfach niedergeschriebene Seite.
    Doch es ist wahr: Es können Fehler auftreten, oder es wurde vergessen, etwas hinzuzufügen. Denn die Menschen müssen vorhanden sein, die Millionen von Seiten updaten. Und wenn der Fachbereich nicht ausreichend gedeckt ist, dann dauert es halt länger -> passiert gar nicht.

    PC wurde meines Wissens von verschiedenen Organisationen in den 80er Jahren verlangt und wurde später auch von Politikern aufgegriffen. Es gab viele Menschen und gibt sie noch immer, die PC als lächerlich und unnötig erachten, aber es hat sich halt im modernen Sprachgebrauch etabliert. Und gesellschaftliche Gesprächsregeln sind niemals in Gesetzten festgehalten (außer ganz kleine Ausnahmen), also werden sie von anderen Personen zusammengefasst. Und nochmal PC IST ANERKANNT! Daran lässt sich, ob sie es wollen oder nicht, nichts rütteln.

    Aber TRE Lentze: Ich gebe zu, dass sie eine Seite gefunden haben, aber: Diese Seite wirkt nicht so, dass sie besonders viel von der Öffentlichkeit verwendet wird. Evtl. könnten sie bitte einen Artikel von den größeren Nachrichtenverteilern (Also die Öffentlich Rechtlichen, Zeit, Focus, Welt usw) geben, denn von so einer Debatte habe ich eig. nichts gehört. Ich vermute, dass ich da etwas verpasst habe. Schicken sie mir einfach den Link von einer größeren Plattform und ich werde es hoffentlich begreifen.

  • T.R.E.Lentze  Am Montag, 26. August 2013 um 19:12:54

    Auch klar, das Universitäten nicht auf Wikipedia setzten, denn eine Quelle allein reicht nicht.

    Herr Hofmann, Sie tricksen wieder. Wieso sollte, wer die Wikipedia zitiert, dann nicht noch andere Quellen zitieren? Sie wissen es ja selbst, aber da Sie offensichtlich versuchen, die Leser zu manipulieren, wiederhole ich: Die Wikipedia wird an Universitäten schlicht deswegen nicht akzeptiert, weil sie als unseriös, d.h. als ideologisch belastet gilt. Es spielt gar keine Rolle, ob man noch andere Quellen zitiert oder nicht.

    Über die Unseriosität und Ideologisierung der Wikipedia existiert bereits eine lang anhaltende öffentliche Debatte. Siehe etwa hier.

    Warum wird Neger als Beleidigung verwendet wenn es keine Beleidigung ist, oder irgendwie negativ belastet ist?!

    Stimmt ja gar nicht. Das Wort „Neger“ wird bei uns niemals als Beleidigung verwendet. Hier liegt eine absichtliche Verwechslung vor mit dem US-amerikanischen Wort „Nigger“, das in früheren Jahrhunderten u.U. negativ konnotiert war, wobei zu bedenken ist, daß die Neger ihrerseits beleidigende Ausdrücke für die Weißen verwendeten.

    Weder das deutsche Wort „Neger“ noch das französische „nègre“ hat oder hatte eine herabsetzende Bedeutung. Auch wenn das in der Wikipedia behauptet werden sollte. 😉 .

    Listen von angeblich diskriminierenden Wörtern werden von z.T. verdeckt arbeitenden, international operierenden Lobbys erstellt. Es geht hier um retardierende Kräfte, welche die Individiualisierung und Selbstverantwortlichkeit des Menschen verhindern wollen. Der mündige Bürger wird sie ignorieren oder ihnen bewußt entgegenarbeiten.

    Am Montag, dem 19. August schrieben Sie, Herr Hofmann:

    Es wurden gesellschaftliche Normen beschlossen, wie manche Wörter nicht in den Mund zu nehmen.

    Nun geben Sie bitte mal die Quelle an. Wer hat diese Normen beschlossen? Demokratische Regierungen können es nicht gewesen sein, denn sie haben keine Kompetenz hierfür. Ich vermute mal, es war die Wikipedia. 😉 😉 😉

    Zur Erläuterung: In der deutschen Wikipedia kann nur theoretisch jeder schreiben, der will. Praktisch gibt es dort ein fest etabliertes Herrschaftssystem von Lobbyisten. Siehe den oben verlinkten Artikel.

  • Firebird  Am Montag, 26. August 2013 um 17:19:57

    # Fabian Hofmann Am Sonntag, 25. August 2013 um 18:16:39

    Ich halte es für etwas gewagt, Wikipedia als „Enzyklopädie“ zu bezeichnen.
    Es ist nur ein öffentlicher Speicherplatz, wo jeder reinschreiben kann, was er will.

    Daß es diskriminierend ist, wissen wir. Ich hätte gern gewußt, warum Du darin ein Problem siehst. Sprache dient dem Zweck, die Dinge zu unterscheiden. Sprache ist also immer diskriminierend.

    Wenn ich Dich „Neger“ nennen würde, würdest Du Dich dann beleidigt fühlen?

  • Fabian Hofmann  Am Sonntag, 25. August 2013 um 18:16:39

    Ach Firebird…
    Ich finde es amüsant, wie du es wagen kannst, die größte Enzyklopädie der Welt als dubiose Quelle abzustempeln. Warum sollte ich mir Mühe machen, dir irgendetwas zu erklären? Wenn du es nicht verstehst, schau einfach in so eine Enzyklopädie 😉 macht das Leben leichter.

    Zu Neger: Es ist so wohl Diskriminierend als auch beleidigend. Erstmal eine Frage: Warum wird Neger als Beleidigung verwendet wenn es keine Beleidigung ist, oder irgendwie negativ belastet ist?! Denk doch selber darüber nach, bevor du Fragen stellst.
    Zu Rasse: Das Wort ist im Deutschen Sprachgebrauch auch gemieden, denn es ist aufgrund des Dritten Reiches auch negativ belastet.
    Nun verstehst du hoffentlich was ungefähr PC ist.

    Und bitte: Stell dich nicht dumm, nur um mich zu ägern, aber falls du wirklich Probleme hast, zu wissen, warum manche Wörter nicht verwendet werden, dann: http://www.gidf.de/

    Zu TRE:
    Ah vielen Dank. Das war eine schöne Argumentation 😉 Auch klar, das Universitäten nicht auf Wikipedia setzten, denn eine Quelle allein reicht nicht. Ebenfalls in Schulen nicht. Deswegen werden meist erste Orientierungen (wie sie bereits sagten) mit Wiki gemacht und dann wird weiter recherchiert (auch mithilfe der WIkiquellen, die unten angegeben sind)
    Und Wikipedia, wird von den Nutzer geändert. Nicht nur von irgendwelchen Leuten. Also können viele Menschen daran mitwirken (aber müssen trotzdem Quellen niederschreiben. Problem ist, dass Leute die nur Scheiße reinschreiben, einfach gesperrt werden. Also müssen die Quellen schon vorhanden sein. Somit wird Wikipedia mit der Zeit immer seriöser. Ich glaube, wenn jemand mir sagen würde, ich wäre ein „mental Herausgeforderter“, würde ich lachend zusammenbrechen, oder einfach nur ernst da sitzen. Aber das Wort behindert, hat auch wieder so einen negativen Beigeschmack (Wird auch von der heutigen Jugend als Beleidigung verwendet)

  • Firebird  Am Sonntag, 25. August 2013 um 13:59:33

    # Fabian Hofmann Am Sonntag, 25. August 2013 um 12:25:36

    Bist Du unfähig, den Sachverhalt mit eigenen Worten zu erklären?

    Du verweist auf dubiose Quellen, die aber auch keine Antwort liefern.

    Was ist „Neger“ nun? Ist es diskriminierend oder beleidigend?
    Wenn es diskriminierend ist: Wo ist das Problem? Wenn ich sage, jemand gehört einer bestimmten Rasse an, dann ist das eine wertneutrale Feststellung.

    Wenn es beleidigend ist: Worin liegt der Beleidigungsgehalt?

  • T.R.E.Lentze  Am Sonntag, 25. August 2013 um 13:47:48

    Herr Hofmann, Sie haben noch nicht den Sinn eines demokratischen Rechtsstaates verstanden. Oder Sie haben ihn schon verstanden, wollen aber noch eine Weile lang oder noch möglichst lange Verwirrung streuen.

    Der demokratische Rechtsstaat lebt vom Engagement der mündigen Bürger. Und mündig ist eben nicht, wer in der Wikipedia nachschlägt, um sich sagen zu lassen, welche Worte er benutzen darf, und welche nicht. Die deutsche Wikipedia ist, wie ich schon mal erläuterte, als eine stark ideologisierte Netzseite bekannt. Sie kann nützlich sein als erste Orientierung, aber sie gilt nicht als eine seriöse Quelle. In Universitäten ist sie verpönt. Das schrieb ich schon.

    Ob „Neger“ beleidigend wirkt, hängt ganz von dem Kontext ab. Man kann übrigens auch politisch „korrekte“ Worte so einsetzen, daß sie beleidigend wirken. Z.B. könnte ich Sie immer wieder als „mental Herausgeforderter“ (= geistig Behinderter) bezeichnen. Dann hätte ich also einen „neutralen“ Ausdruck gebraucht, und es würde Sie trotzdem ärgern.

    Gefördert wird PC von mächtigen Lobbys, die mißbräuchlich Minderheiten (Schwule) oder sonstige „Opfer“ (Frauen) instrumentalisieren. Es hängt allein von den mündigen Bürgern ab, ob diese Lobbypolitik sich wird behaupten können.

    Im Übrigen ist jede PC-Regelung letztlich zwecklos. Sie kennen ja die Regeln, nach welchen ein Arbeitgeber einem ausscheidenden Arbeitnehmer ein Zeugnis auszustellen hat. Dieser Regelkatalog ist ein Musterbeispiel politischer Korrektheit. Aber nachdem diese Regeln jetzt jeder kennt (z.B.: „Er war immer bemüht, seinen Verpflichtungen nachzukommen“ = „Er war nicht einmal in der Lage, das Minimum zu bewältigen“), haben sie jetzt ihren Sinn eigentlich verloren.

    Ich zeige Ihnen, wie es besser geht. Lesen Sie dazu meinen neuen Artikel Homosexismus als Politische Religion.

  • Fabian Hofmann  Am Sonntag, 25. August 2013 um 12:25:36

    „Selbstverständlich! Sprache ist immer diskriminierend“

    Das ist ja der Sinn an PC!!! Eine wertnetrale Sprache zu erzeugen. Es gibt Unterschiede zwischen „unterscheiden“ und beleidigen. Man kann sagen, dass man einen scheiße findet und er ein dummer spast (wird heute noch von küngeren Leute als Beleidigung verwendet) ist, oder man sagt, dass man einen nicht mag.
    Neger wird sogar im heutigen Sprachgebrauch als Beleidigung verwendet!

    Hier noch ein paar Quellen:
    Duden (keine Ahnung welche Version): „Neger gilt im öffentlichen Sprachgebrauch als Diskriminierung und wird deshalb vermieden.
    Dann noch Wikipedia: „Das Wort Neger fand zunächst begrenzt Verwendung; mit Etablierung der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der (seit langem überholten) Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Alltagssprache, der Literatursprache und der Wissenschaftssprache ein. Neger gilt heute häufig als Schimpfwort; andere Stimmen halten das Vermeiden des Wortes für übertriebene Political Correctness oder Moralismus“

    Aber für eine ordentliche Diskussion sollten wir lieber übertrieben politisch korrekt reden, als irgendwas in den Mund zu nehmen, was sowieso nicht eine politisch motivierte Diskussion gehört. Ich denke, dies reicht als Antwort und falls sie immer noch Fragen haben, aber keine Argumentationen, dann suchen sie bitte selbst auf entsprechenden Seiten nach einer Begriffserklärung. Es ist ermüdend immer wieder die exakten Wortlaute herrauszusuchen.
    Danke

  • Firebird  Am Sonntag, 25. August 2013 um 11:13:52

    # Fabian Hofmann Am Sonntag, 25. August 2013 um 07:31:19

    Warum antwortest Du nicht auf meine Fragen?

    Es gibt Deskreminierung im Sprachgebrauch.

    Selbstverständlich! Sprache ist immer diskriminierend. Durch Sprache werden die Dinge unterschieden, und eine Verständigung erst möglich gemacht.
    Deswegen meine Frage, wie Du auf die absurde Idee kommst, man müsse Diskriminierungen im Sprachgebrauch vermeiden.

    Es gibt beleidigende Sprache und neutrale Sprache.

    Das wissen wir. Netter Ablenkungsversuch.
    Ich dachte, wir reden über „diskriminierende“ Sprache.

    Was ist denn am Wort „Neger“ beleidigend?

  • Fabian Hofmann  Am Sonntag, 25. August 2013 um 07:31:19

    Natürlich ist es eine Sprachzensur! Mann kann sie auch „Regeln im Sprachgebrauch auf politischer Ebene“ nennen.
    Dieses NAME-Innen zeigt lediglich, dass beide Geschlechter gemeint sind. Aber manche Regeln (auf jeden Fall Gender 😀 ) sind manchmal ein bisschen übertrieben veerwendet. Deswegen gab es vor kurzen diese Änderungen in Gesetzten mit: „Fahrradfahrende“ und nicht „FahrradfahrerIn“.

    Firebird: Eine Sprache ist natürhrlich da, seine Meinung auch offenkundig zu sagen, aber dies ist bestimmten Regeln unterworfen. Wenn du PC nachschlagen willst, schau einfach im Brockhaus (gibt ja nur noch Computerversion) oder auf WIkipedia nach. Und sag mir jetzt nicht, dass diese Quellen nicht genügen. Denn diese Beiden haben selbst zahlose Quellen von mehr als eine Milliarde Nutzern.
    Es gibt Deskreminierung im Sprachgebrauch. Es gibt beleidigende Sprache und neutrale Sprache. Natührlich kann man es feige nennen, manche Dinge nicht beim Namen zu nennen, aber das kann man gerne in seinen eigenen vier Wänden machen und nicht in einer Diskussion.

    TRE:
    „Es heißt also niemals: “Beteiligt an dem Mord waren 20 TäterInnen, darunter 19 Frauen/Schwarze/Homosexuelle”, sondern: “Es waren insgesamt 20 Täter.”

    Dagegen heißt es grundsätzlich: “Unter den 20 PreisträgerInnen/Opfern waren auch zwei Frauen/Schwarze/Homosexuelle”..“

    Eigentlich doch klar: Vor dem Gesetzt spielt es heute keine Rolle mehr, welches Geschlecht/woher die Menschen kommen. Früher wurde es besonders erwähnt, wenn „schwarze“ (maximalpigmentierte usw. das finde ich auch ein wenig lächerlich 😉 ) bei einem Verbrechen beteiligt waren, z.b. in der jetztigen USA, denn dort waren sie meist die Sündenböcke und galten vor dem Gericht sehr wenig.
    Natürlich werden Frauen, wenn sie (z.b.) etwas gewonnen haben, hervorgehoben, denn das Frauen auf gleicher Ebene mit den Männern stehen war nicht immer so und wird ab und zu noch als etwas Besonderes angesehen.

  • T.R.E.Lentze  Am Samstag, 24. August 2013 um 22:36:15

    Politische Korrektheit (PC) ist ein anderer Name für subtile politische Zensur.

    So wird etwa, wenn es um Verbrechen und Terrorismus geht, immer nur die grammatisch männliche Form benutzt. Sind darunter Frauen, Schwarze oder Homosexuelle, so werden diese verschwiegen.

    Umgekehrt werden bei positiv konnotierten Angelegenheiten sowie bei Opfern immer die Frauen, Schwarzen oder Homosexuellen, soweit vorhanden, extra erwähnt oder gar hervorgehoben.

    Es heißt also niemals: „Beteiligt an dem Mord waren 20 TäterInnen, darunter 19 Frauen/Schwarze/Homosexuelle“, sondern: „Es waren insgesamt 20 Täter.“

    Dagegen heißt es grundsätzlich: „Unter den 20 PreisträgerInnen/Opfern waren auch zwei Frauen/Schwarze/Homosexuelle“.

  • Firebird  Am Samstag, 24. August 2013 um 11:02:17

    Weißt nicht mehr, wer Dir das erzählt hat?
    Oder hast Du Dir das selbst in den Kopf gesetzt?

    Welchem Zweck dient Sprache?
    Sprache dient dazu, die Dinge zu unterscheiden, und unterschiedliche Dinge verschiedene Namen zu geben.
    Wie kommst Du auf den Unfug, man müsse „Diskriminierung im Sprachgebrauch vermeiden“?

  • Firebird  Am Donnerstag, 22. August 2013 um 20:28:36

    1. PC wurde eingeführt, um die Diskriminierung im Sprachgebrauch zu vermeiden. Es soll eine nicht wertende, neutrale Sprache sein.

    Wer hat Dir das erzählt?

  • Fabian Hofmann  Am Donnerstag, 22. August 2013 um 18:43:55

    1. PC wurde eingeführt, um die Diskriminierung im Sprachgebrauch zu vermeiden. Es soll eine nicht wertende, neutrale Sprache sein.

    2. Grammatik und Sprache ist garantiert nicht meine Stärke 😉 Das sagen alle meine Bekannten. Ich interesse mich viel mehr für Mathematik&Wissenschaften als für irgendwelche Sprachen. Obwohl ich Latein und Griechisch für 5-7 Jahre habe, hasse ich immer noch Grammatik 😀 Da sind mir wirklich Formeln und Reaktionen lieber.

  • Firebird  Am Donnerstag, 22. August 2013 um 17:20:47

    @sct:

    @Fabian
    Grammatik gelernt bei Yoda du hast;)

    Nein. In einer ganz gewöhnlichen deutschen PISA-Schule.

  • Firebird  Am Donnerstag, 22. August 2013 um 17:19:22

    Fabian Hofmann!

    Weißt Du, was politicical correctness ist, und welchem Zweck sie dient?

  • sct  Am Mittwoch, 21. August 2013 um 20:12:28

    @Fabian
    Grammatik gelernt bei Yoda du hast;)

  • Fabian Hofmann  Am Mittwoch, 21. August 2013 um 19:13:59

    Es ist wahr, dass Medien generell nur Schlechtes/Besonderes zeigen. Ägypten zum Beispiel: Freunde von mir waren dort im Urlaub und ein paar km weiter wurden Demos niedergeschlagen. Und an vielen Tagen war alles friedlich. Kommt halt nicht toll wenn in den Nachrichten kommt: Syrien: Alles heute friedlich, Ägypten: Nichts los etc. Also nur schlimme Dinge 😀

    Das noch mit meiner Rechtschreibung. Ich trinke keinen Alkohol 😉 Noch nie getan und vieleicht auch niemals in meinem Leben. Und meine Rechtschreibung ist ein bisschen wandelbar, denn ab und zu bin ich im Stress und habe Schreibe ohne nachzudenken. D.h. ich verwirkliche meine wuselnden Gedanken in meinen Kopf in den Rechner 😉 Aber manchmal denke ich auch ein bisschen über die Rechtschreibung nach, wenn ich zu viel Zeit habe.

  • T.R.E.Lentze  Am Mittwoch, 21. August 2013 um 12:49:53

    Zusatz:

    Herr Hofmann, ich stelle fest, daß Sie plötzlich die deutsche Rechtschreibung beherrschen.

    Das freut mich, aber ich frage mich, woher diese Verwandlung kommt. Steht der Name für verschiedene Autoren? Oder handelt es sich um denselben Autor, der manchmal unter starkem Alkoholeinfluß steht und zu anderen Zeiten wieder nüchtern ist?

    Wie dem sei, mir ist es natürlich viel angenehmer, gelesene Texte nicht erst innerlich „ins Reine schreiben“ zu müssen.

  • T.R.E.Lentze  Am Mittwoch, 21. August 2013 um 07:48:49

    @ Fabian Hofmann:

    Was Sie da schreiben, das zeugt ja geradezu von Xenophobie. 😉 Sie haben ausländerfeindliche Vorurteile.

    Wir können das alles hier nicht diskutieren, aber ich sage Ihnen Eines: Nachdem ich jahrelang als Unternehmer in einem westafrikanischen Land gelebt habe, unter Negern also – natürlich hatte ich auch Kontakt mit Entwicklungshelfern und Botschaftsangehörigen -, mußte ich nach und nach alle meine Vorurteile revidieren.

    Man muß nicht alles glauben, was unsere Presse dem Ausland anlastet bzw. ihm glorifizierend zuspricht. Das ist alles Politik.

    Und wenn Sie sagen, unsere Bürger könnten ja, wenn sie wollten, die Gesetzbildung usw. kontrollieren, dann gilt das für andere Systeme natürlich genauso. Jede Tyrannei hätte verhindert werden können, wenn die Bürger es „wirklich“ gewollt hätten.

  • Fabian Hofmann  Am Mittwoch, 21. August 2013 um 04:46:57

    „Nein, das stimmt nicht. Gesetze werden bei uns oft klammheimlich beschlossen, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit“

    Nein. Du kannst dich jeden Tag, bei jeder Debatte in die Zuschauerreien des Bundestag setzen und zuhören. Nur bei einigen Ausschüsssen, werden diese Diskussionen hinter verschlossenen Türen gemacht. D.h. dass eigentlich jeder Bürger, wenn er will sich beteiligen KANN. Wenn er es nicht will, selber schuld.In Russland werden oft die Wahlen gefälscht und Menschen, die die Wahlen kritisieren, bekommen ordentlich Ärger.
    In Deutschland können die Menschen in den Wahllokas die Stimmenzählung überwachen. Machen auch nur Wenige.

    „Insgesamt ist unsere Politik und Justiz widersprüchlich und konzeptlos. Wir haben einen Maßnahmenstaat, keinen reinen Normenstaat. Das ist in autoritär regierten Staaten anders. Dort wirken die Menschen meist auch zufriedener.“

    Außer dass dort Menschen aufgrund ihrer Meinung hinter Schloss und Riegel kommen oder getötet werden? In Ungarn kommen gerade Nazis an die Macht und dass nennst du einen Normenstaat? Und Russland? Und die ganzen anderen „Scheindemokratien“? In Russland werden die Menschenrechte nicht eingehalten und das einzige, was sie in den letzten Jahren gut gemacht haben, ist Edward Snowden Asyl zu geben. Traurig, dass sie da mit nur der USA eins auswischen wollten.

  • T.R.E.Lentze  Am Dienstag, 20. August 2013 um 18:25:38

    Wir sind ein Rechtsstaat […] Und die Parteien vertreten die Meinungen der Wähler. Und diese Entscheiden, welche Gesetze Beschlossen werden sollen.

    Nein, das stimmt nicht. Gesetze werden bei uns oft klammheimlich beschlossen, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit.

    Ebenso herrscht weitgehend Konsens im deutschen Volk sowie in der deutschen Bevölkerung, daß unsere Parteien nicht die Meinungen der Wähler vertreten. Daher die immer größer werdende Politikverdrossenheit.

    Richtig ist, daß Staaten wie Rußland vergleichsweise autoritär regiert werden. Das muß aber kein Nachteil sein, weil im Gegenzug die Rechtssicherheit größer ist. Rechtssicherheit heißt, daß sich abschätzen läßt, wohin ein bestimmtes Verhalten führt. Autoritäre Regimes pflegen klarzustellen, was sie von ihren Bürgern erwarten. Sie senden auch rechtzeitig Signale, wenn sie die Ordnung gestört sehen.

    Das ist in Deutschland nicht so. Siehe unsere Geschlechterpolitik. Alle Gesetze sind weitgehend geschlechtsneutral formuliert, mit der Folge, daß z.B. Väter sich in jahrelange Sorgerechtsstreitigkeiten verwickeln lassen, ohne zu ahnen, daß sie von Vornherein verloren haben. Oder das Gewaltschutzgesetz. Es ist zum ausschließlichen Vorteil von Frauen konzipiert, nur wird das nicht öffentlich zugegeben.

    Insgesamt ist unsere Politik und Justiz widersprüchlich und konzeptlos. Wir haben einen Maßnahmenstaat, keinen reinen Normenstaat. Das ist in autoritär regierten Staaten anders. Dort wirken die Menschen meist auch zufriedener.

    Laßt euch durch die Homosexisten nicht beschwatzen! Selbst denken!

  • Fabian Hofmann  Am Dienstag, 20. August 2013 um 16:59:44

    Ungarn ist ein seeeeeehr schlechtes Beispielt, denn die unterdrücken die Medien, erlauben Gruppierungen Juden zu vermöbeln und alles Erinnert ein bissle an das Dritte Reich. Wenn du das als gut erachtest, dass solltest du dir Sorgen machen.
    Russland? Ein Präsident, der eigentlich Alleinherscher ist, und ein Land in dem die Wahle gefälscht werden und in einem Land, in dem es keine richtige Meinungsfreiheit ist? Er duldet keine anderen Meinungen (nur wechselt sich ab und zu mit seinem Freund ab, denn er darf ja nur 2 Legeslatiturperioden regieren…) Wir sind ein Rechtsstaat und dort herscht ganz simpel gesagt die Mehrheit, Und die Parteien vertreten die Meinungen der Wähler. Und diese Entscheiden, welche Gesetze Beschlossen werden sollen.

    Aber TRE: Sie haben recht, Werte ändern sich nicht von selbst. Die MEnschen verändern sich und somit auch deren Weltanschauungen. Das kann immer passieren. Wie im Guten so wie im Schlechten. Und nun verändert sich wohl die Gesellschaft mal so, wie es manche Leute (die ein bisschen Konservativeren) nicht so gerne mögen.
    natürhlich gibt es manche Sachen, die Gesetzlich verboten sind. Aber irgendwie müssen Grenzen gesetzt werden, denn sonst gäbe es nur die Selbstjustiz.

  • sct  Am Montag, 19. August 2013 um 20:10:35

    @Fabian
    Das auseinander brechen der Familien,die allg.sittliche Verwahrlosung,die mittlerweile überaus mächtige Homolobby.Das geschieht nicht „einfach so“,das Chaos ist geplannt!
    Gottseidank gibt es noch Staaten die dem Wahnsinn nicht gänzlich verfallen sind bzw.die dem entgegenwirken wollen.Ungarn,Ukraine,Polen und ganz besonders Russland.

    EX ORIENTE LUX!

  • T.R.E.Lentze  Am Montag, 19. August 2013 um 19:41:15

    Ach FABI…Die Werte ändern sich nicht von selbst. Nein, es ist vielmehr so: Gewisse Leute beanspruchen für sich die Wertbestimmungs-Hoheit.

    Damit kommen sie aber nur solange durch als das Volk schläft. Und jetzt beginnen die Menschen zu erwachen, sehen Sie mal!

  • Fabian Hofmann  Am Montag, 19. August 2013 um 17:59:47

    sct:
    Neger hat einen anderen historischen Hintergrund als Umgangssprachliche Begriffe von „Weißen“
    Übrigens Zigeuner ist auch nicht mehr korrekt… So ähnlich wie Eskimo für die Inuit und andere Völker.

    Ach TRE… Man kann so nicht diskutieren, der Sinn an einer Diskussion ist es, die anderen Argumente zu entkräften und nicht die andere Seite zu beleidigen oder runterzumachen. Vieleicht hast du auch eine falsche Auffasung von dem Stalinismus und deswegen begreife ich es vieleicht nicht.

    Übrigens: Es wurden gesellschaftliche Normen beschlossen, wie manche Wörter nicht in den Mund zu nehmen. Genauso wurden auch in früheren Zeiten Normen gesetzt, dass Homosexuelle gesellschaftlich verpönt sind. Und nun ändern sich mal wieder die Zeiten und manche Normen werden geändert. Wie zum Beispielt die „Homo-ehe“ Das kann man z.b. am Christoper Street Day sehen, dass sich die Werte ändern.

  • T.R.E.Lentze  Am Sonntag, 18. August 2013 um 19:12:37

    @ Fabian Hofmann:

    Worte wie “Neger” sich auch veraltet und nicht toleriert in der modernen Gesellschaft.

    Bitte unterscheiden Sie zwischen politischen Vorgaben und völkischen („gesellschaftlichen“) Bräuchen. „Neger“ ist politisch unkorrekt, und gerade darum sollte man den Mut haben, es wieder salonfähig zu machen. Denn in einer Demokratie belehrt das Volk die Regierung und nicht die Regierung das Volk. Das haben viele Bürger noch nicht ganz begriffen. Mündigwerden ist eben ein Prozeß.

    Im Übrigen macht der Ton die Musik. Wenn ein Neger dieses Wort nicht gerne hört, soll man es natürlich vermeiden oder ihm erklären, warum man es gebraucht. Übrigens ist im frankophonen Afrika „nègre“ (Neger) und „négresse“ (Negerin) absolut gebräuchlich. Dort gibt es ebenso Worte wie „Yovo“ oder „Bature“ für uns Weiße. Wenn man derartige Worte kritisiert, macht man sich nur lächerlich.

    Ich bin ein bisschen verwirrt was sie mit “Ihre persönliche Distanzierung von den stalinistischen Formen der “Meinungsbildung”, wie sie hier ausgeübt werden.” Ich komme da nicht mit

    Macht nichts, die intelligenteren Leser haben es verstanden.

  • sct  Am Sonntag, 18. August 2013 um 19:06:04

    @Fabian
    Man sollte „Neger“ nicht sagen-So Ihr Statement.Letzte Woche in der Zeitung gelesen:“Sinti und Roma klagen gegen die Bezeichnung „Zigeunersauce“.Ich meine,wo soll das enden?!Darf man den Obambo nicht „Neger“ nennen sondern „Maximalpigmentierter“?!Ich bin weißer und Katholik und ich habe nix dagegen wenn mich ein Schwarzer „Weissbrot“ nennt oder „Kathole“.Das ganze erinnert mich an einen Film mit S.Stallone(Demoman oder so…)

    @Bernd
    Wat bist Du denn für einer??!!

  • Fabian Hofmann  Am Sonntag, 18. August 2013 um 18:36:06

    och ne… *sind auch
    manchmal sind Vertippungen peinlich (incl. das homsexismus :D)

  • Fabian Hofmann  Am Sonntag, 18. August 2013 um 18:34:47

    Es gibt einfach manche Worte, die man nicht in den Mund nehmen sollte, Worte wie „Neger“ sich auch veraltet und nicht toleriert in der modernen Gesellschaft. Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen „nicht tolerieren“ und „homophob“ und „ist mir egal“

    Aber nun muss ich selbst was fragen: Ich bin ein bisschen verwirrt was sie mit „Ihre persönliche Distanzierung von den stalinistischen Formen der “Meinungsbildung”, wie sie hier ausgeübt werden.“ Ich komme da nicht mit

  • T.R.E.Lentze  Am Samstag, 17. August 2013 um 11:46:56

    Hom[o]sexismus, denke ich, ist kein Politisch korrektes Wort

    Da haben sie völlig recht, und genau darum muß es verbreitet werden. Das ist die Aufgabe des Bürgers in einem demokratischen Rechtsstaat. Übrigens wundert mich, daß Sie selbst „politisch korrekt“ nicht als ein Ausdruck rechtsstaatlich sinnvoller Kritik erkennen.

    Homophobie dagegen ist Gesellschaftlich annerkannt.

    Als Tatsache ganz sicher. Jeder gesunde Mensch ist homophob. Diesbezüglich habe ich meine Auffassung zu diesem Begriff geändert, vgl. hierzu meinen neuen Eintrag im Forum. Sie können dort übrigens mitdiskutieren, wenn Sie sich anmelden.

    Was jetzt noch fehlt: Ihre persönliche Distanzierung von den stalinistischen Formen der „Meinungsbildung“, wie sie hier ausgeübt werden.

  • Fabian Hofmann  Am Samstag, 17. August 2013 um 11:17:12

    „Heterophobie“ gibt es kaum, im Vergleich zu der „Homophobie“, denn natührlich ist der Weg, sich fortzupflanzen annerkannt (wäre dumm es nicht zu tun 😉 ). Homsexismus, denke ich, ist kein Politisch korrektes Wort, denn er wird zuzeit nur von Teilen der Bevölkerung verwendet die nicht sehr tollerant mit homosexuellen umgehen können. Jeder Politike würde mit diesem Wort ebenfalls ärger Kriegen, wenn er sagen würden, dass „die Homosexisten die Macht in Deutschland übernehmen“, übertreiben ist ok, aber die Ausdrucksweise nicht. Homophobie dagegen ist Gesellschaftlich annerkannt.

  • T.R.E.Lentze  Am Freitag, 16. August 2013 um 21:44:16

    @ Herr Hofmann

    Von Ihnen erwarten ich eine Distanzierung vom Stalinismus, wie er hier ständig zum Ausdruck kommt. Ich kann niemanden ernstnehmen, der hierfür „Verständnis“ aufbringt. Es gilt das gleiche wie inbezug auf den Hitlerismus.

  • T.R.E.Lentze  Am Freitag, 16. August 2013 um 21:39:43

    Und politisch unkorrekte Wörter wie “homo-faschist” bringen uns leider nicht weiter.

    Soweit einverstanden. Der Begriff Faschismus wird fast immer falsch angewandt. Er trifft nur auf die Politik des Mussolini zu. Später wurde er mißbräuchlich von Stalin übernommen, um damit seine politischen Gegner zu benennen. Von daher auch die sogenannte „Antifa“. Es handelt sich um Stalinisten. Man erkennt das sofort an ihren Methoden (Morddrohungen aus der Anonymität etc.).

    Aus den genannten Gründen gebrauche ich das Wort „Faschismus“ nicht.

    Man sollte politisch korrekt reden und “Homosexismus” ist ebenfalls nicht in Deutschland anerkannt.

    Nein, hier spiele ich nicht mit.

    Das Wort Homosexismus trifft die Sache exakt. Es ist keine Beleidigung, sondern für die Verständigung notwendig. Ich habe es ja auch genauestens definiert. Wem das immer noch nicht reicht, der muß eben nachfragen.

    Umgekehrt sind die Wörter „Heterosexismus“ und „Homophobie“ Beleidigungen, Kampfbegriffe, und auch so gemeint. Es handelt sich um Bezeichnungen für die Mehrheit, ausgegeben von einer Minderheit.

    Das von mir gebrauchte Wort Homosexismus ist nur die angemessene Reaktion auf das Wort „Heterosexismus“. Erst in der Gegenüberstellung erkennt man den Sinn der Worte.

    Künftig werde ich auch das Wort Heterophobie verwenden – sofern wir uns nicht darauf verständigen, das Wort „Homophobie“ aus dem Spiel zu lassen.

  • Fabian Hofmann  Am Freitag, 16. August 2013 um 17:37:52

    Ich rede nicht von Entschuldigungen, sondern einfach, dass man die andere Seite nicht runtermacht, sondern Diskutiert. Und politisch unkorrekte Wörter wie „homo-faschist“ bringen uns leider nicht weiter. Man sollte politisch korrekt reden und „Homosexismus“ ist ebenfalls nicht in Deutschland anerkannt. Damit macht man sich nur unnötig Feinde und würde ein Politiker diese Wörter im Bundestag verwenden, dann würde der Bundestagspräsident ihn aus dem Bundestag werfen.

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 15. August 2013 um 19:59:47

    Vieleicht sollten alle ihre Meinung weniger aggressiv verkünden

    Wieso „alle“? Es sind doch nicht alle aggressiv. Mit solchen Verallgemeinerungen kommen wir keinen Schritt weiter, im Gegenteil. Sollen denn die Nicht-Aggressiven sich bei den Aggressiven entschuldigen? Das liefe hinaus auf eine Geständnis-Erzwingung, und es würde die Aggressiven in ihrer Einstellung bestätigen. Sie handeln ja nicht aus Mangel an Affektbeherrschung, sondern im Kalkül der Einschüchterung. Das ist Politik. Die Betroffenen würden sich also selbst ans Messer ausliefern.

    Es gibt objektive Kriterien für einen aggressiven Stil. Wo Aggressivität vorliegt und wo sie nicht vorliegt, da läßt sich das jeweils genau angeben. So sollte es jetzt geschehen.

  • Fabian Hofmann  Am Donnerstag, 15. August 2013 um 19:10:31

    Leute! Hört doch auch mit diesen Hasstiraden… Man macht sich nur unnötig Feinde und manche Menschen setzten ihre Meinung lieber mit Gewalt durch, als durch Worte. Traurig aber daran kann man nichts ändern, außer die Polizei zu kontaktieren. Nur manche werden vieleicht mit der Meinung von manchen Lueten nicht übereinstimmen und der gefährdeten Person Hilfe verweigern. Evtl. illigal, aber machste nichts drin 😉 Vieleicht sollten alle ihre Meinung weniger aggressiv verkünden und auch ein wenig (nur ein wenig, ich weiß, dass mit der Toleranz ist so eine Sache) toleranter sein, denn ohne ein wenig Toleranz ist keine ordentliche Diskussion möglich.

  • T.R.E.Lentze  Am Donnerstag, 15. August 2013 um 08:20:46

    Die „Anti“faschisten machen weiter:


    Betreff Zieh dich warm an
    Absender xerwer@ewrewrw.de
    Empfänger admin@weiberplage.de
    Datum Heute 06:38

    So, so

    hier wohnst Du also:

    https://maps.google.de/maps?q= […]

    Du braunes Stück Nazischeisse stehst unter Beobachtung…..

    Wir sehen: Faschisten und „Anti“faschisten unterscheiden sich in gar nichts – außer in der Selbstbenennung. Wer in dieser Weise den einzelnen Bürger bedroht, mit welcher Begründung auch immer, bedroht und verhöhnt den Rechtsstaat.

  • elijahu  Am Mittwoch, 14. August 2013 um 15:36:01

    @T.R.E.Lentze
    Da würde ich nicht lange fackeln!Wenn mich die elende Antifa-Brut oder die Homofaschisten bedrohen würden,würde ich mir eine Waffe besorgen!Diese Leute sind zu Allem fähig.Google:Göttingen,AfD

  • Stefan  Am Mittwoch, 14. August 2013 um 12:29:07

    Ich würde eher von Homofaschismus sprechen.

    Mit Sex hat das ganze wohl nichts zu tun. Es ist eher in den Bereich der Fäkalspiele einzuordnen.

  • T.R.E.Lentze  Am Mittwoch, 14. August 2013 um 08:15:24

    Der Homosexismus ist ein Extremismus besonderer Art. Wollen wir in solch einer Gesellschaft leben? Hier wieder ein Beispiel:


    Betreff Na Du gestörte Votze?!
    Absender sepp@herberger.de Add contact
    Empfänger admin@weiberplage.de Add contact
    Datum Heute 06:40

    Na Du gestörtes verkapptes homophobes Arschloch?

    Geht Dir Vollpfosten der Arsch immer noch nicht auf Grundeis?

    Du erbärmliche Ratte bist bald reif!

    Dein Adresse ist bekannt!

    Irgendwann reissen wir Dir Deinen Arsch auf!!!!!!!

    Hast Du Dir schon eine Wunschlaterne ausgesucht an der wir dich aufhängen sollen?????

    Noch hast Du Arschloch Zeit dir eine rauszusuchen!!!!! Mach schnell!!!!!!!!!

    Vorher schicken wir dir noch die Polizei vorbei!!!!!!

    Du weisst ja wie das mit gloria.tv ging……Dreck wie Du wird auch entsorgt!!!!!!

    Zieh dich warm an!!!!!!!!!!!

    Du braunes Stück Sondermüll!!!!!!!

    Kennzeichnend ist, wie auch schon früher vermerkt, daß auch diejnigen Homosexisten, die hier in gemäßigtem Ton, wenn auch argumentativ nicht erfolgreich, an den Diskussionen teilgenommen haben, sich nicht von Äußerungen obiger Art distanzieren, vielmehr „Verständnis“ zeigen. Dabei könnten sie nicht einmal argumentieren: „Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus.“ Nein, so wie sie rufen, das hat eine ganz neue „Qualität“. Ich wüßte dafür kein historisches Vorbild zu nennen.

    Und nochmals: Wollen wir in solch einer Gesellschaft leben?

  • T.R.E.Lentze  Am Freitag, 9. August 2013 um 18:33:55

    Wir melden uns Anfang September zurück mit einer Artikelserie über den Feminismus.

    Das freut mich, denn da bin ich „vom Fach“. Sicher werden aber auch andere Interessenten begrüßen, daß dieser Blog sich nicht länger auf eine einziges Gegenwartsproblem beschränken soll.

    Ich möchte aber betonen, daß die bisherige Diskussion trotz ihrer thematischen Begrenzung gewinnbringend für mich war. Ich habe erfahren, wie Homosexisten, die ja keine Homosexuellen sein müssen, argumentieren; wie sie rhetorisch tricksen, und zu welchen rechtsstaatlich unerlaubten Mitteln sie greifen, wenn sie sich durch Argumente in die Enge getrieben fühlen. Es war ein kleiner Lehrgang in Politischer Religion.