Diskriminierende Sprache

Die Dummheit der Feministen macht sich besonders bei ihren Sprachregelungen bemerkbar.

Sie verlangen, im Plural von Personengruppen immer die weibliche Form explizit mitzubenennen („Schülerinnen und Schüler“, „Lehrerinnen und Lehrer“ usw.).

Dabei ist gerade die weibliche Endung „-in“ das diskriminierende. Durch die Endung „-in“ wird ausgedrückt, daß es sich „nur“ um eine Frau handelt. Derjenige, der keine weibliche Person aufsuchen möchte, ist dadurch rechtzeitig vorgewarnt.

Eine diskriminierungsfreie Sprache würde auf das Anhängsel „-in“ ganz verzichten und nur die Grundform benutzen.

Im Plural ist diese Unterscheidung nicht erforderlich. Denn hier spricht man nur über die Gesamtheit der Personengruppe, und kennzeichnet keine Einzelpersonen. „Studenten“ umfaßt sowohl männliche als auch weibliche Studenten. Die explizite Erwähnung der „Studentinnen“ ist unnötig.

Das Verlangen, die weibliche Form mitzubenutzen, ist nichts anderes als Sprachterror. Dadurch wird die Diskussion erschwert. Das Bemühen, sich politisch korrekt auszudrücken, führt zu Verrenkungen und läßt den Blick auf die Sache verlieren.

Wir empfehlen, solche Sprachforderungen nicht mitzutragen. Der Plural der Grundform umfaßt sowohl die männlichen als auch die weiblichen Angehörigen der Personengruppe. Darauf muß man nicht besonders hinweisen.

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Kommentare

  • Unicorn01  Am Freitag, 2. Mai 2014 um 17:25:56

    Herr Gott, ich bitte dich lass Hirn vom Himmel fallen! (Das ist keine Gotteslästerung sondern ein Gebet)
    Es ist nunmal fakt dass der Begriff „Lehrer“ die Frauen nicht miteinbezieht da diese allgemin als „Lehrerin“ bezeichnet werden somit ist es nur verständlich, dass frau auch erwähnt werden will. schließlich will man das ja auch. Aber wenn es zu komplex ist „Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer“ zu sagen, dann könnten wir es ja bei der Begrüßung „sehr geehrte Lehrerinnen“ belassen, das Wort Lehrer ist schließlich schon integriert, damit wären dann wirklich alle angesprochen.

  • Melanie  Am Freitag, 2. Mai 2014 um 13:23:20

    jetzt mal ehrlich. Das die endung „in“ bei einer Bezeichnung sogar die Person als „nur“ nur eine Frau deklariert ist eine zutiefst subjektive wahrnehmung Ihrerseits lieber Verfasser.
    Betrachten wir das doch mal SACHLICH. Eine Endung
    „in“ verrät das es sich um eine Frau handelt die eine Tätigkeit ausübt. Die tatsahe dass dies eine herabwürdigung der Person ist ist hier absolut nicht erkennbar. Und sind wir doch einmal ehrlich lieber Verfasser diese Information könnte auch ihnen dienlich sein. Nicht dass Sie plötzlich einen Termin beim Ingenieur oder beim Artzt haben und dieser sich plötzlich als kompetente Frau entpuppt und ihr komplettes Weltbild erschüttert.

  • ernsthaft?!  Am Donnerstag, 1. Mai 2014 um 14:30:38

    Es sind nur zwei Wörter die Mann mehr zu beachten hat. Wenn das die Männer von der eigentlichen Sache ablenkt, dann ist das dass viel größere Problem und diejenigen, die das betrifft sollten sich vielleicht überlegen, einen anderen Beruf auszuüben. Und ich verstehe auch nicht warum dieser Wunsch ‚dumm‘ ist. Was ist daran dumm, auch die Frauen in einem Bereich explizit anzusprechen? Und nur weil gesagt wird das in einem Bereich auch Frauen anwesend sind schreckt das wohl eher wenige ab.