Wem nützt das Frauenwahlrecht?

Ist Ihnen schon aufgefallen, daß in den Massenmedien das Frauenwahlrecht nie thematisiert wird?
Woran könnte das liegen?

Ganz einfach: Die Massenmedien sind die Nutznießer des Frauenwahlrechts.

Frauen sind leichter manipulierbar. Mit Frauenwahlrecht ist es für die Massenmedien einfacher, das Wahlergebnis zu beeinflussen, als ohne.

In den Massenmedien wird man also niemals eine kritische Stimme zum Frauenwahlrecht finden.

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Kommentare

  • stopsexism  Am Donnerstag, 25. Dezember 2014 um 13:34:47

    Das Frauenwahlrecht wird nicht thematisiert,weil es nichts (garnichts!!!!!!) zu dikutieren gibt!Natürlich dürfen Frauen wählen,wieso auch nicht?!

  • Marvin  Am Montag, 20. Oktober 2014 um 22:20:54

    Warum sollen Frauen nicht wählen dürfen? Also jetzt geht’s echt los hier! Ich hab eine Zahnärztin, Orthopädin, Neurologin und die machen den Job nicht besser oder schlechter als ihre männliche Kollegen. Warum sollen die nicht wählen dürfen? Oder Lehrerinnen. So ein Schwachsinn!

    „Die AfD ist die erste Partei, welche überhaupt über das Wahlrecht nachgedacht hat. Sie wollen zumindest das Wahlrecht für Leute abschaffen, die keine Steuern zahlen. “

    Und wer zahlt keine Steuern? Keine Ahnung, vielleicht Asylanten, die die Heime nicht verlassen können, aber da stellt sich die Frage eh nicht, weil die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, könne wohl kaum wählen gehen. 😉

    Ansonsten… Es zahlt doch jeder Steuern, wenn er als deutscher Bürger im Land lebt. Selbst wenn einer Harzt 4 hat, der konsumiert doch auch, geht einkaufen (MwSt etc.), hat mitunter Versicherungen (Versicherungssteuer), vielleicht Auto (Benzinsteuer, Versicherungssteuer, Autosteuer, MwSt in der Werkstatt etc.) und so weiter. Also auch die zahlen Steuern, wie jeder andere auch.

    Ebenso Rentner, die zahlen auch alle Steuern, die mit der Lebensführung nun mal anfallen.

    Einzig Einkommenssteuer (Lohn, Gehalt etc.). Aber daran kann man keine Wahlberechtigung festmachen. Weil dann müsste man die Rentner abziehen von 80 Mio. Einwohnern, die Kinder und Jugendlichen, Arbeitslose und was bleibt dann über? Knapp über 30 Mio. Menschen, von 80 Mio.! Dann kann man die Wahlen auch gleich abschaffen, weil von den 30 Mio. wahrscheinlich nur 12-15 Mio. wählen gehen, also unter 25% der Bevölkerung. Was soll das sein? Murks!

    Bevor man also mit irgendwelchen abstrusen Thesen kommt, was ja hier an der Tagesordnung ist, Hirn bemühen. Falls vorhanden. 🙂

  • LeFloidArmyFTW  Am Mittwoch, 1. Oktober 2014 um 05:49:59

    Ich freu mich schon wenn ich wählen kann 🙂 in 4 Jahren 1 Monat und 3 Tagen bin ich volljährig 🙂 aber naja 2019 Abi und dann für ein Jahr nach Irland. Danach studieren und bis zur Rente mit Sprachen zu tun haben. 🙂

  • Marie Wasgehtsiedasan  Am Montag, 29. September 2014 um 17:21:43

    @Super Horsti
    „Wählen sollten nur können:

    1. Männer, die das 25. Lebensjahr vollendet haben“
    Dieses Alter ist volliommen dämlich. Die normalerweise genutzen altersstufen sind 6, weil man dann für gewöhnlich in die Schule geht und kein Kleinkind mehr ist, 12, weil man dann die Grundschule und die 5 und 6 Klasse fertig hat und man langsam erwachsener wird, 14, weil man da spätestens in die Pubertät kommt und aus dem Schutzalter raus ist, 16, weil man da oft schon sehr reif ist und sowohl körperlich, als auch mental recht ausgereift ist, 18, weil sich ab dann wenig tut, und 21, weil dann wirklich alles vorbei ist mit der Entwickelung. 25 Ist dämlich und viel zu spät, die geisitge Höchstleistung erbringt man mit 21 und in ein paar Jahren darauf.
    Also, wieso muss man gerade 26 sein?

    „2. die in der Bundesrepublik Deutschland Steuern bezahlen“
    Gut, einigermaßen verständlich.

    „3. die nicht wegen einer Straftat von über einem Jahr verurteilt sind“
    Achso. Ein Beispiel: Ich bin extrem arm, kann aber nichts dafür, konnte nie zu einer ordentlichen Schule gehen und bin deshalb ungebildet und habe kaum Chancen, auf einen Beruf. Ich habe noch jüngere Geschwister, die ich auchnoch versorgen muss. Eltern habe ich nicht. Also muss ich mir alles klauen, anders bekomme ich ja nichts. Ich verletzte dabei niemanden. Leider werde ich dabei oft erwischt, weshalb ich ins Gefängnis muss.
    Oder ich habe einfach in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, doch habe erkannt, was ich getan habe und mich gebessert. Jetzt führe ich ein anständiges Leben, habe einen Lebenspartner, einen Beruf, einen festen Wohnsitz, etc..

    „4. die die deutsche Staatsbürgerschaft seit mindestens 10 Jahren besitzen“
    Ein Beispiel: Ich wohne in der Schweiz und ziehe nach Deutschland, darf dort aber nicht wählen. Warum?

    „Nicht wählen dürfen:

    1. Frauen und Kinder“
    Warum?

  • LeFloidArmyFTW  Am Montag, 29. September 2014 um 15:49:03

    Und ich finde man sollte ab 16 Jahren wählen können. Warum sollte ich nicht wählen können? Nur weil ich im November erst 14 werde? Und weiblich bin? Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Politik, ich frei mich schon wenn wir nächstes Schuljahr wieder Politische Bildung haben 🙂

  • Super Horsti  Am Montag, 29. September 2014 um 11:54:01

    Die AfD ist die erste Partei, welche überhaupt über das Wahlrecht nachgedacht hat. Sie wollen zumindest das Wahlrecht für Leute abschaffen, die keine Steuern zahlen. Hoffentlich halten sie das durch und knicken nicht gleich ein.

    Mein Vorschlag wäre:

    Wählen sollten nur können:

    1. Männer, die das 25. Lebensjahr vollendet haben

    2. die in der Bundesrepublik Deutschland Steuern bezahlen

    3. die nicht wegen einer Straftat von über einem Jahr verurteilt sind

    4. die die deutsche Staatsbürgerschaft seit mindestens 10 Jahren besitzen

    Nicht wählen dürfen:

    1. Frauen und Kinder

  • Lilly  Am Samstag, 17. Mai 2014 um 11:29:12

    Es ist ja nicht so, als würde das Frauenwahlrecht momentan beschlossen werden, das gibt es nun doch schon „ein paar“ Jahre. Somit gibt es für die Massenmedien doch keinen Grund, es zu thematisieren. Sie thematisieren ja auch nicht, dass der Bundestag durch personalisierte Verhältniswahl gewählt wird, oder dass die Bundesversammlung aus dem Bundestag und der gleichen Anzahl von Abgesandten der Länderparlamente gewählt werden. Das sind beschlossene Tatsachen, es gibt keinen Grund, darüber zu berichten …

  • Siena  Am Freitag, 9. Mai 2014 um 14:24:52

    Zu der oben gestelten Frage habe ich erstens eine ganz einfache Antwort: UNS ALLEN! Und das andere ist, wie immer meiner Meinung nach, auch totaler Unfug. Es war doch für die Menschheit ein enormer Fortschritt, das Frauenwahlrecht einzuführen, schließlich sind Männer auch nicht besser oder schlechter als Frauen (Nebenbei: ich bin für Gleichberechtigung), warum sollten sie dann mehr Rechte als die Frauen bekommen?

  • Avocado  Am Donnerstag, 8. Mai 2014 um 21:34:13

    Wenn ich mich leicht beeinflussen lassen würde, dann müsste ich euch jetzt wahrscheinlich in allem zustimmen…
    Tu ich aber nicht!
    Ich bilde mir meine eigene Meinung und entscheide so wie ich es für richtig halte.
    Genau so wie jeder Mann.
    Ihr wisst nicht wie eine Frau denkt und auch wenn es nicht eure politische Meinung ist, ist sie ja nicht falsch.
    Das Frauenwahlrecht soll den Frauen ermöglichen ihre eigene, selbstständige Meinung in die Politik einzubringen.
    Männer und Frauen sind jeweils fünfzig Prozent der Bevölkerung, also mussen auch einige Männer nicht eurer Meinung sein.

  • T.R.E.Lentze  Am Sonntag, 13. Oktober 2013 um 06:41:23

    Die Massenmedien sind die Nutznießer des Frauenwahlrechts.

    Nur die Massenmedien?

    Ich mache die Beobachtung, daß auch z.B. die wirklich unabhängige, insofern hoch zu lobende „Junge Freiheit“ (JF) meines Wissens noch niemals das Weiberwahlrecht thematisiert hat. Auch unter den Leser-Kommentatoren gibt es m.W. keinen, der das infrage stellt. Da gibt es zwar einige Feminismuskritiker, aber was sie letztlich doch am meisten fürchten, ist vielmehr die politisch betriebene Massen-Einwanderung, Islamisierung, Entvolkung.

    Ich habe öfters darauf hingewiesen, daß alle diese Probleme überhaupt erst auf Grundlage der politisch betriebenen Verweiberung, der Gynokratie, haben entstehen können. Wir holen uns ja die Männlichkeit, die wir abschaffen, auf einem tieferen Niveau wieder herein – nämlich ingestalt der muslimischen Männer, die wirklich noch Männer sind und insofern gerade z.B. auf die Grüninnen immer sehr anziehend gewirkt haben.

    Auch der weibliche Sextourismus, der Sextourismus überhaupt, erfährt durch den Feminismus und seiner politischen Verfestigung einen Auftrieb.